Liebe Nutzer, liebe Autoren,
könnte das so gewesen sein, dass Ihr zu Eurer Hochzeit so eine Art Bridezilla (= das Gegenteil einer total entspannten Braut) gewesen seid oder würdet Ihr das nie nie nie nie niemals nicht tun?
Eine total entspannte Braut hat es wohl noch nie gegeben?
Wenn Ihr diese Frage nicht mögt, nehm ich alles zurück. :-)
Als unverheiratete Frau kann ich nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber das ist ein lustiges Thema und ich denke, dass jeder hier schonmal eine Frau erlebt hat die man vor der Hochzeit nicht wiedererkannt hat 😅
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Ich war entspannt. Es war doch alles vorbereitet und geplant, was sollte ich da noch unentspannt sein?!
Es war zwar ein pickepackevoller Tag, weil wir vormittags - ich meine, es war um halb 11 - im Standesamt waren, danach ging es auf einen kleinen Empfang mit Suppe in einer Gaststätte, damit die Gäste, die auch da schon angereist waren, einen Ort zur „Zeitüberbrückung“ hatten…Ich bin dann zum Frisör gehuscht, habe mir die Haare, die ich vormittags offen getragen habe, zu einer Banane (ohne „Brautlöckchen“ an den Seiten…die finde ich gruselig 🫣😂) aufstecken lassen. Dann hab ich mich bei Mama umgezogen, ein bisschen dezentes frisches MakeUp aufgelegt und auf meine Kutsche - leider „nur“ ein schicker Mercedes, weil es am 11.12. definitiv kein Kutschenwetter gegeben hat 😉 - gewartet.
Das einzige, was mich etwas nervös gemacht hat, war, dass die Ringübergabe in der Kirche nicht kam…ich hab immer wieder zu meiner Schwester geguckt, die die Ringe an die beiden Pfarrer (wir haben evangelisch unter Begleitung des kath. Pfarrers geheiratet) zu übergeben hatte. Sie zuckte immer mit den Schultern…
Und kurz vor Ende des Gottesdienstes schrak unser evangelischer Pfarrer sozusagen auf, dass ja die Ringübergabe noch fehlte und dass ohne diese ja die ganze Trauung nichtig sei 😂
Also ist da zum Ende auch noch alles gut gelaufen…
Tja, und in diesem Jahr feiern wir schon unseren 18. Hochzeitstag…unsere Ehe ist also dann volljährig 😉
Ich kenne aber ansonsten auch nur relativ entspannte Bräute - selbst meine Schwester war recht entspannt, obwohl ihre Kleine damals fleißig zahnte und entsprechend ungehalten war 😂
Meine Schwester und der Schwager waren so entspannt das sie es sogar schafften zur eigenen Hochzeit fast ne Vrtelstunde zu spät kamen 😂😂 Bide meinten nur, was wollt ihr denn? Ohne uns könnens eh ned anfangen, meine Mutter flippte fast aus.
LG Inge
Fränkisch ist wie Latein. Nur die Gebildeten sprechen es. Deutsch ist eine Sprache; Fränkisch die Vollendung!
Ich war auch keine Brautzilla. Was mich als solche um unsere Hochzeit (Standesamt + Party bei meinen Eltern in der Scheune) aus der Fassung hätte bringen können:
noch blaue Flecken an den Armen vom Lasertag-Junggesellinnenabschied; Trauzeugin kam ein bisschen später als angekündigt, um mir mit Frisur / Makeup zu helfen; das zweite Lied für die Trauung hatte der Trauzeuge vorher nicht runterladen können; der Standesbeamte hat durchgehend unseren Nachnamen falsch ausgesprochen; ein Dessert vom Caterer war gekippt (heißester Tag des Jahres)
Ganz tiefenentspannt war ich auch nicht, ich war schon aufgeregt. Obwohl mein Mann meinen Namen angenommen hat, war ich es, die sich beim Standesamt verschrieben hat^^ weil ich meinen Vornamen erst nicht ausgeschrieben habe. Richtig nervös wurden wir kurz, als wir vorher den Eingang erst nicht gefunden haben.
Spannungen gab es eigentlich "nur", wo man von uns mehr Organisation oder Tradition erwartet hat. So hatten wir uns mit meiner Mutter zunächst übers Essen verkracht. Sie meinte, den paar älteren Gästen könne man kein ach so "junges, unkonventionelles" mediterranes Buffet zumuten - wir haben herzlich gelacht, als wir sowas kurz vorher auch auf einem 60. (oder gar 65.?) Geburtstag bekamen. Dann gab es noch glaube ich irgendeine Sitzplatzdiskussion und meine Cousine soll ich recht brüsk zurückgewiesen haben, als sie uns davor retten wollte, den Kuchen "falsch" zu verteilen, von wegen man "müsse" die obere Etage einfrieren und zum ersten Hochzeitstag essen.
Bridezilla! Der Name ist echt klasse! 🤣🤣
Nein, ich war keine, ich bin (fast) immer tiefenentspannt. Allerdings erspare ich mir auch manches Chaos mit straffster Planung. Ich habe zweimal geheiratet, aber beide Male "nur" standesamtlich. Das erspart schon einiges an Gedöns.
Und dementsprechend war die Auswahl der Gäste, potentielle Stänkerer wurden gar nicht erst eingeladen.
Diese Ausdruck kenne ich gar nicht. Ich habe nur ganz klein geheiratet, nur die engste Familie.
Habe es nie bereut . Wenn ich heute sehe wieviel Aufwand betrieben wird habe ich oft das Gefühl
das nur feiern wichtig ist. Das sieht man auch daran wieviele nach ein paar Jahren wieder auseinander gehen.
In guten und in schlechten Zeiten zusammenhalten, das wird wohl oft überhört.
Ich bin jetzt mit meinem Partner 13 jahre zusammen, viele würden es lieber sehen wenn wir heiraten würden.
Sollte ich es nochmal machen würde ich es auch ganz klein halten.
Somit wäre es für mich keine große Sache um eine Bridezilla zu sein.
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