Gleitflug
Wenn ein Bussard, oder Adler am Himmel seine Kreise zieht, dann halte ich inne.
Majestätisch gleiten sie dahin, frei, scheinbar ohne Mühe.
Sie nützen die Thermik und steigen auf, spielerisch tanzen sie mit kleinen Windböen.
Rufen sie dann noch, bekomme ich einen Schauer des Glücksmomentes.
Ein Tuch entsteht, welches sich leicht vor sich hin häkeln (gleiten) läßt und mit einer abwechslungsreichen Bordüre, den Schwungfedern endet.
Natürlich habe ich auch die eine oder andere Raffinesse ausprobiert und mit eingebaut ;-)
Einfach, aber mit der Idee, daß es in allen Lauflängen funktionieren sollte.
Jede/r soll so lange dahingleiten, wie sie/er möchte.
Es gibt eine sehr ausführliche Häkelschrift, insgesamt 7 Charts.
Man sollte also eine Häkelschrift lesen können, oder es lernen wollen.
Es ist gibt keine schriftliche Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Ab einem Können eines fortgeschrittenen Anfängers (gibt es das?) ist es in meinen Augen machbar. Also die Grundmaschen wie Luftmaschen, Stäbchen, Reliefstäbchen (vordere und hintere, doppelte und dreifache) sollte man beherrschen, oder sich aneignen wollen.
Die einfache, nach links Verzopfung, wird erklärt.
Auf jedem Chart der Häkelschrift werden die jeweiligen Zeichen aufgeführt und erklärt.
Hilfslinien helfen der Zuordnung, wo welche Masche hin, oder um die Masche, der Vorreihe gehäkelt wird.
Auf meiner FB-Seite kann und wird sehr gerne untereinander geholfen (MMdesign Häkeln Anleitungen).
Beispiele von Qualitäten, detaillierter Verbrauch, Nadelstärke und Tuchgrößen nach den Erfahrungen von den Testhäkelheldinnen und mir, sind in der Anleitung zu finden.
Das ergaben eine Spannweite von 1,45m bis zu 2,20m. Eigentlich, nach oben gibt es keine Grenze ;-)
Zum Verbrauch muß ja immer gesagt werden, daß ja jede/r unterschiedlich häkelt.
Es sollte in jeder Lauflänge von 3fdg, oder 4fdg gefachtes Garn funktionieren, Beispiele gibt es ab 800m bis 1680m, mit unterschiedlichen Nadelstärken von NS 3 bis NS 4,5 in der Anleitung aufgeführt. Es gibt auch eine Hilfe zur Berechnung ganz individuellen Lauflängen.
Das Garn des Gleitfluges der Titelseite war 4fdg, von "Bobbels by Kati" 50% Baumwolle, 50% Acryl, mit NS 4,5 gehäkelt. 1550m. Spannweite von 2,20m x 1,20m tief (leicht gespannt).
Sonst braucht man das Übliche: eine Schere und eine Wollnadel zum Vernähen der Fäden.
So eine Anleitung ist mit viel Liebe, Herzblut, Experimente und sehr viel Zeit verbunden.
Darum bitte ich Euch folgendes zu respektieren:
Die Urheberrechte liegen bei mir, Martina R.G. Mayer (MMdesign).
Es ist ausdrücklich untersagt ohne meine Zustimmung diese Anleitung, Kopien oder Auszüge dieser Anleitung weiterzugeben, zu verkaufen oder zu veröffentlichen.
Groß-Produktionen sind ohne meine Zustimmung nicht erlaubt. Natürlich darf man sein selbst gehäkeltes Gleitflug-Tuch verkaufen (mit Angabe von MMdesign), aber am Schönsten ist es - selbst tragen, oder jemanden liebevoll beschenken...
Ich wünsche Euch immerzu eine schöne Zeit mit diesem Gleitflug-Tuch!
Alles Liebe, Eure Martina
Gleitflug
Wenn ein Bussard, oder Adler am Himmel seine Kreise zieht, dann halte ich inne.
Majestätisch gleiten sie dahin, frei, scheinbar ohne Mühe.
Sie nützen die Thermik und steigen auf, spielerisch tanzen sie mit kleinen Windböen.
Rufen sie dann noch, bekomme ich einen Schauer des Glücksmomentes.
Ein Tuch entsteht, welches sich leicht vor sich hin häkeln (gleiten) läßt und mit einer abwechslungsreichen Bordüre, den Schwungfedern endet.
Natürlich habe ich auch die eine oder andere Raffinesse ausprobiert und mit eingebaut ;-)
Einfach, aber mit der Idee, daß es in allen Lauflängen funktionieren sollte.
Jede/r soll so lange dahingleiten, wie sie/er möchte.
Es gibt eine sehr ausführliche Häkelschrift, insgesamt 7 Charts.
Man sollte also eine Häkelschrift lesen können, oder es lernen wollen.
Es ist gibt keine schriftliche Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Ab einem Können eines fortgeschrittenen Anfängers (gibt es das?) ist es in meinen Augen machbar. Also die Grundmaschen wie Luftmaschen, Stäbchen, Reliefstäbchen (vordere und hintere, doppelte und dreifache) sollte man beherrschen, oder sich aneignen wollen.
Die einfache, nach links Verzopfung, wird erklärt.
Auf jedem Chart der Häkelschrift werden die jeweiligen Zeichen aufgeführt und erklärt.
Hilfslinien helfen der Zuordnung, wo welche Masche hin, oder um die Masche, der Vorreihe gehäkelt wird.
Auf meiner FB-Seite kann und wird sehr gerne untereinander geholfen (MMdesign Häkeln Anleitungen).
Beispiele von Qualitäten, detaillierter Verbrauch, Nadelstärke und Tuchgrößen nach den Erfahrungen von den Testhäkelheldinnen und mir, sind in der Anleitung zu finden.
Das ergaben eine Spannweite von 1,45m bis zu 2,20m. Eigentlich, nach oben gibt es keine Grenze ;-)
Zum Verbrauch muß ja immer gesagt werden, daß ja jede/r unterschiedlich häkelt.
Es sollte in jeder Lauflänge von 3fdg, oder 4fdg gefachtes Garn funktionieren, Beispiele gibt es ab 800m bis 1680m, mit unterschiedlichen Nadelstärken von NS 3 bis NS 4,5 in der Anleitung aufgeführt. Es gibt auch eine Hilfe zur Berechnung ganz individuellen Lauflängen.
Das Garn des Gleitfluges der Titelseite war 4fdg, von "Bobbels by Kati" 50% Baumwolle, 50% Acryl, mit NS 4,5 gehäkelt. 1550m. Spannweite von 2,20m x 1,20m tief (leicht gespannt).
Sonst braucht man das Übliche: eine Schere und eine Wollnadel zum Vernähen der Fäden.
So eine Anleitung ist mit viel Liebe, Herzblut, Experimente und sehr viel Zeit verbunden.
Darum bitte ich Euch folgendes zu respektieren:
Die Urheberrechte liegen bei mir, Martina R.G. Mayer (MMdesign).
Es ist ausdrücklich untersagt ohne meine Zustimmung diese Anleitung, Kopien oder Auszüge dieser Anleitung weiterzugeben, zu verkaufen oder zu veröffentlichen.
Groß-Produktionen sind ohne meine Zustimmung nicht erlaubt. Natürlich darf man sein selbst gehäkeltes Gleitflug-Tuch verkaufen (mit Angabe von MMdesign), aber am Schönsten ist es - selbst tragen, oder jemanden liebevoll beschenken...
Ich wünsche Euch immerzu eine schöne Zeit mit diesem Gleitflug-Tuch!
Alles Liebe, Eure Martina
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Gleitflug
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Majestätisch gleiten sie dahin, frei, scheinbar ohne Mühe.
Sie nützen die Thermik und steigen auf, spielerisch tanzen sie mit kleinen Windböen.
Rufen sie dann noch, bekomme ich einen Schauer des Glücksmomentes.
Ein Tuch entsteht, welches sich leicht vor sich hin häkeln (gleiten) läßt und mit einer abwechslungsreichen Bordüre, den Schwungfedern endet.
Natürlich habe ich auch die eine oder andere Raffinesse ausprobiert und mit eingebaut ;-)
Einfach, aber mit der Idee, daß es in allen Lauflängen funktionieren sollte.
Jede/r soll so lange dahingleiten, wie sie/er möchte.
Es gibt eine sehr ausführliche Häkelschrift, insgesamt 7 Charts.
Man sollte also eine Häkelschrift lesen können, oder es lernen wollen.
Es ist gibt keine schriftliche Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Ab einem Können eines fortgeschrittenen Anfängers (gibt es das?) ist es in meinen Augen machbar. Also die Grundmaschen wie Luftmaschen, Stäbchen, Reliefstäbchen (vordere und hintere, doppelte und dreifache) sollte man beherrschen, oder sich aneignen wollen.
Die einfache, nach links Verzopfung, wird erklärt.
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Hilfslinien helfen der Zuordnung, wo welche Masche hin, oder um die Masche, der Vorreihe gehäkelt wird.
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Beispiele von Qualitäten, detaillierter Verbrauch, Nadelstärke und Tuchgrößen nach den Erfahrungen von den Testhäkelheldinnen und mir, sind in der Anleitung zu finden.
Das ergaben eine Spannweite von 1,45m bis zu 2,20m. Eigentlich, nach oben gibt es keine Grenze ;-)
Zum Verbrauch muß ja immer gesagt werden, daß ja jede/r unterschiedlich häkelt.
Es sollte in jeder Lauflänge von 3fdg, oder 4fdg gefachtes Garn funktionieren, Beispiele gibt es ab 800m bis 1680m, mit unterschiedlichen Nadelstärken von NS 3 bis NS 4,5 in der Anleitung aufgeführt. Es gibt auch eine Hilfe zur Berechnung ganz individuellen Lauflängen.
Das Garn des Gleitfluges der Titelseite war 4fdg, von "Bobbels by Kati" 50% Baumwolle, 50% Acryl, mit NS 4,5 gehäkelt. 1550m. Spannweite von 2,20m x 1,20m tief (leicht gespannt).
Sonst braucht man das Übliche: eine Schere und eine Wollnadel zum Vernähen der Fäden.
So eine Anleitung ist mit viel Liebe, Herzblut, Experimente und sehr viel Zeit verbunden.
Darum bitte ich Euch folgendes zu respektieren:
Die Urheberrechte liegen bei mir, Martina R.G. Mayer (MMdesign).
Es ist ausdrücklich untersagt ohne meine Zustimmung diese Anleitung, Kopien oder Auszüge dieser Anleitung weiterzugeben, zu verkaufen oder zu veröffentlichen.
Groß-Produktionen sind ohne meine Zustimmung nicht erlaubt. Natürlich darf man sein selbst gehäkeltes Gleitflug-Tuch verkaufen (mit Angabe von MMdesign), aber am Schönsten ist es - selbst tragen, oder jemanden liebevoll beschenken...
Ich wünsche Euch immerzu eine schöne Zeit mit diesem Gleitflug-Tuch!
Alles Liebe, Eure Martina
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Wenn ein Bussard, oder Adler am Himmel seine Kreise zieht, dann halte ich inne.
Majestätisch gleiten sie dahin, frei, scheinbar ohne Mühe.
Sie nützen die Thermik und steigen auf, spielerisch tanzen sie mit kleinen Windböen.
Rufen sie dann noch, bekomme ich einen Schauer des Glücksmomentes.
Ein Tuch entsteht, welches sich leicht vor sich hin häkeln (gleiten) läßt und mit einer abwechslungsreichen Bordüre, den Schwungfedern endet.
Natürlich habe ich auch die eine oder andere Raffinesse ausprobiert und mit eingebaut ;-)
Einfach, aber mit der Idee, daß es in allen Lauflängen funktionieren sollte.
Jede/r soll so lange dahingleiten, wie sie/er möchte.
Es gibt eine sehr ausführliche Häkelschrift, insgesamt 7 Charts.
Man sollte also eine Häkelschrift lesen können, oder es lernen wollen.
Es ist gibt keine schriftliche Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Ab einem Können eines fortgeschrittenen Anfängers (gibt es das?) ist es in meinen Augen machbar. Also die Grundmaschen wie Luftmaschen, Stäbchen, Reliefstäbchen (vordere und hintere, doppelte und dreifache) sollte man beherrschen, oder sich aneignen wollen.
Die einfache, nach links Verzopfung, wird erklärt.
Auf jedem Chart der Häkelschrift werden die jeweiligen Zeichen aufgeführt und erklärt.
Hilfslinien helfen der Zuordnung, wo welche Masche hin, oder um die Masche, der Vorreihe gehäkelt wird.
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Beispiele von Qualitäten, detaillierter Verbrauch, Nadelstärke und Tuchgrößen nach den Erfahrungen von den Testhäkelheldinnen und mir, sind in der Anleitung zu finden.
Das ergaben eine Spannweite von 1,45m bis zu 2,20m. Eigentlich, nach oben gibt es keine Grenze ;-)
Zum Verbrauch muß ja immer gesagt werden, daß ja jede/r unterschiedlich häkelt.
Es sollte in jeder Lauflänge von 3fdg, oder 4fdg gefachtes Garn funktionieren, Beispiele gibt es ab 800m bis 1680m, mit unterschiedlichen Nadelstärken von NS 3 bis NS 4,5 in der Anleitung aufgeführt. Es gibt auch eine Hilfe zur Berechnung ganz individuellen Lauflängen.
Das Garn des Gleitfluges der Titelseite war 4fdg, von "Bobbels by Kati" 50% Baumwolle, 50% Acryl, mit NS 4,5 gehäkelt. 1550m. Spannweite von 2,20m x 1,20m tief (leicht gespannt).
Sonst braucht man das Übliche: eine Schere und eine Wollnadel zum Vernähen der Fäden.
So eine Anleitung ist mit viel Liebe, Herzblut, Experimente und sehr viel Zeit verbunden.
Darum bitte ich Euch folgendes zu respektieren:
Die Urheberrechte liegen bei mir, Martina R.G. Mayer (MMdesign).
Es ist ausdrücklich untersagt ohne meine Zustimmung diese Anleitung, Kopien oder Auszüge dieser Anleitung weiterzugeben, zu verkaufen oder zu veröffentlichen.
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Ich wünsche Euch immerzu eine schöne Zeit mit diesem Gleitflug-Tuch!
Alles Liebe, Eure Martina
Created | May 25, 2020 |
Updated | May 26, 2020 |
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Language | Deutsch |
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