Wie du sicher inzwischen weißt, lerne ich am besten aus meinen Näh-Experimenten, indem ich verschiedene Dinge einfach ausprobiere. Es ist tatsächlich jedes Mal ein kleines Näh-Abenteuer und ich hab großen Spaß daran. Hier habe ich mal wieder meine Kreativität eingebracht.
Dieses Mal habe ich einen Jumper für den Teddy einer Freundin genäht. Ja, ich gebe zu, ich habe den gleichen Teddy und der wurde natürlich bei der Gelegenheit auch eingekleidet. So habe ich einen guten Vergleich. Du fragst dich jetzt sicher, ob ich die Anleitung für den Jumper selber designed habe? Nein, das habe ich nicht. Er stammt aus der Nähanleitung "24 Modelle für Jersey Puppenkleidung 43 cm" von der Autorin 73engelchen. Die Modelle sind herzallerliebst und ich habe mich sofort darin verliebt. Da ich einige Puppen in der genannten Größe habe, werde ich sicher noch mehr Modelle daraus nähen. Die Anleitung ist gut verständlich geschrieben und die Modelle lassen sich gut nacharbeiten. Ein bisschen Näherfahrung sollte man allerdings mitbringen, da die Anleitung sich auf das Wesentliche beschränkt. Deshalb werde ich hier ein paar Ergänzungen mit einbringen und etwas detaillierter auf die Nähvorgänge des Jumpers eingehen.
Für einen Teddy zu nähen, der ja etwas andere Körperformen hat, ist die Änderung eines Modells für Puppen schon eine kleine Herausforderung, damit alles am Ende gut passt. Besonders der Bauch, die Beine, die Arme und auch die Füße sind völlig anders proportioniert.
Mir gefiel aber der Jumper so gut für einen Teddy, dass ich das unbedingt ausprobieren wollte. Er passt vom Schnitt her einfach perfekt und sieht angezogen total niedlich aus.
Hier zeige ich dir die einzelnen Schritte
Zuerst habe ich mir die drei Schnittmuster für den Jumper ausgeschnitten, dann einen passenden Stoffrest ausgesucht und den Schnitt im Stoffbruch mit Klammern auf dem Stoff befestigt. So wie es hier auf dem Foto zu sehen ist. Wie du siehst, liegt hier ein Stift neben dem Schnittmuster. Dieser spezielle Stoffmarkierstift, der mit der Wäsche verschwindet, kam dann auch direkt zum Einsatz. Da die Nahtzugabe hier schon enthalten ist, zeichnete ich rundherum die Ränder nach.
Dann entfernte ich das Schnittmuster und steckte den Stoff an allen Rändern fest. So wurde der Zuschnitt wesentlich einfacher. Diese Prozedur musste ich natürlich zweimal durchführen, denn die Hose hat ja ein Vorder- und ein Hinterteil.
Kleiner Tipp am Rande: Es ist hilfreich, den Stoff vorher zu bügeln, dann lässt er sich leichter verarbeiten. Das habe ich hier leider nicht gemacht - und draus gelernt.
So sieht ein fertig zugeschnittenes Hosenteil im Stoffbruch aus.
Und hier liegen nun beide Hosenteile vor mir.
Was ich hier bei der Anprobe gelernt habe
Jetzt konnte ich eine Anprobe am Teddy machen und schauen, was verändert werden muss. Beim Nähen des ersten Jumpers (der mit dem helleren Einhornstoff) schien vorab alles gut zu passen. Doch ich stellte erst im Nachhinein fest, was ich beim ersten Mal wohl übersehen hatte. Die Beine waren doch etwas zu lang geraten und vor allem der hintere Teil oben am Hals musste unbedingt kürzer gestaltet werden. Das konnte ich nun hier beim zweiten Nähvorgang beachten.
Das Oberteil wird angenäht - vorne und hinten
Die Hose wäre ja kein Jumper, wenn sie nicht auch ein Oberteil hätte. Gerade das gefiel mir bei dem Schnitt so besonders gut. Ich zeige dir hier, wie ich die beiden Teile verbunden habe. Zuerst habe ich sie mit Klammern befestigt - rechts auf rechts - und dann zusammengenäht. Das habe ich vorne und hinten so gemacht.
Mein Erfahrungs-Tipp beim Zuschneiden des Oberteils:
Laut Schnittmuster ist das Oberteil am Rücken höher als das vordere Oberteil. Das mag bei Puppen richtig sein, doch bei meinem Teddy war es eindeutig zu hoch. Prüfe also unbedingt bei der Anprobe - auch bei einer Puppe, ob das Oberteil passt, und zwar wenn du es angenäht hast. Da lässt es sich besser anprobieren und auch noch gut kürzen.
So sieht es dann zusammengenäht - und mit einer zusätzlichen (Versäuberungs-)Naht versehen aus. Das würde ich beim nächsten Mal so nicht mehr machen, sondern einfach nur zusammennähen und die Versäuberung der Nahtzugabe nur auf der Rückseite vornehmen. Warum? Das erzähle ich dir gleich.
Kommen wir erst einmal zu einer kleinen kleinen Änderung an der Naht bzw. am Bundbereich
Da ich diesen Jumper nicht mit zwei verschiedenen Stoffen - oben und unten - genäht habe, sondern komplett aus demselber Muster, fehlte mir irgendwie der Übergang in der Mitte. Also hatte ich die Idee, mit einem festen Schrägband in passender Farbe einfach die Naht zu überdecken. Beim ersten Jumper ist mir das ehrlich gesagt besser gelungen, denn da hatte das Schrägband eine Breite von 2 cm. Damit konnte ich die zweite Versäuberungsnaht gut abdecken. Beim zweiten Jumper bekam ich das leider nicht so gut hin. Da ich hier ein Schrägband mit einer Breite von nur 1,5 cm verwendete, ist die zweite Zickzack-Naht leider etwas zu sehen. Da es trotzdem dekorativ aussieht, habe ich es so gelassen.
Was ich beim nächsten Mal anders machen werde
Daraus habe ich natürlich wieder viel gelernt. Anscheinend brauche ich diese Erkenntnisse aus eigener Erfahrung.
So gehe ich beim nächsten Mal vor, wenn ich diesen Jumper nähe:
- Die Versäuberungsnaht werde ich auf der Rückseite nur bei der Nahtzugabe mit Zickzack anbringen, ohne die Naht auf dem Jumper festzunähen.
- Das Schrägband wird oben und unten mit Zickzackstich in einer Stichbreite von 2,5 bis 3 mm auf der Vorderseite angenäht, sofern ich nicht den nächsten Punkt wähle.
- Statt einem Schrägband kann ich auch eine andere Verzierung, zum Beispiel ein Band mit Spitze annähen. Wie das aussehen kann, zeige ich dir am Ende dieses Artikels auf einem Foto.
Jetzt zeige ich dir, wie ich das Schrägband angenäht habe
Das Schrägband in der Mitte des Jumpers wird auf dem Vorderteil und auch auf dem Rückenteil angenäht, bevor die Seiten verbunden werden.
Ich habe hier ein festes Schrägband gewählt, da ich die Hose nicht in die Breite dehnen wollte, was bei einem dehnbaren Band allerdings leicht passieren kann. Dadurch wird dieser Bereich leicht gekräuselt, und das wollte ich unbedingt vermeiden.
Das hier verwendete Schrägband hat eine Breite von 1,5 cm, wenn es auseinandergeklappt ist. Bei einer Umsäumung wären das 0,75 cm für jede Seite. Ein Schrägband ließe sich dann im Grunde nochmals auseinanderklappen, es liegt also beim Annähen bereits doppelt. Weiter unten kannst du das auf einem der Fotos gut sehen, wo ich das Annähen des Schrägbandes ans Oberteil zeige.
So wie hier zu sehen ist, liegt das Schrägband, wenn es einmal gefaltet ist, genau an der Naht des Jumpers und wird festgesteckt. Vor dem Annähen wird der untere Teil des Schrägbandes nach unten geklappt, so dass die Breite dann insgesamt 1,5 cm beträgt. Die gefalzte Seite des Schrägbandes liegt natürlich innen, die schönere Seite ist außen zu sehen.
Und hier ist das Schrägband ausgeklappt und gut festgesteckt. Wie hier auch schon zu sehen ist, guckt die zweie Naht unten leider etwas heraus.
Nun geht es ans Festnähen. Dabei muss die Zickzacknaht (Stichbreite 2,5 bis 3 mm) unbedingt genau über die Kanten genäht werden, am besten mit langsamen Stichen. Wie gesagt, bei der ersten hellen Hose habe ich das besser hinbekommen.
So geht es jetzt weiter
Wenn das Schrägband an der mittleren Naht vom Vorder- und Rückenteil festgenäht ist, geht es ans Zusammennähen der Seiten vom Jumper. Dabei müssen beide Teile rechts auf rechts genau aufeinandergelegt werden. Besonders zu beachten ist, dass die Übergänge vom Schrägband sowie die obere und untere Kante gut zusammenpassen.
Hier zeige ich diese Stellen mal auf einem Foto.
Nach dem Zusammennähen der Seiten kann nochmal eine Anprobe gemacht werden. Dabei habe ich dann gemerkt, dass ich die Beine kürzen muss um 1 cm. So sieht das dann aus. Die Naht der Innenbeine bleibt noch offen. Dort werden erst die Bündchen angenäht.
Jetzt braucht das Oberteil unsere Aufmerksamkeit
Zuerst wird oben in der Mitte - vorn und hinten - ein Schrägband oder ein Einfassband angenäht. Hier kann ich dir nun zeigen, welche Schritte beim Annähen des Schrägbandes zu beachten sind. Das war oben beim Bundbereich anders. Es wurde nur zur Verzierung angenäht. Dort gab es keine zwei Seiten und somit kein umgeschlagenes Schräg- oder Einfassband.
An den Rändern sieht das ganz anders aus. Dort dient es dazu, den Seitenrand zu umsäumen und gleichzeitig zu versäubern. Für so kleine Sachen wie Puppenkleidung finde ich das sehr schön und passend.
Zuerst ist nun die obere Mitte dran und das zeige ich dir jetzt. Hier ist auch gut die Innenseite des Schrägbandes zu sehen. Die Vorgehensweise ist folgende:
Zuerst wird der Stoff, der umsäumt werden soll, zur Hälfte auf das Schrägband gelegt. Ich habe ihn hier mit einem Stoffkleber festgeklebt, was wirklich sehr hilfreich ist. So bleibt alles an seinem Platz und lässt sich viel leichter weiterverarbeiten.
Danach wird der Stoff mit Nähklammern am Schrägband befestigt.
Nun wird es von außen so wie hier zu sehen ist an der unteren Seite angenäht. Danach lässt es sich leicht umklappen. Der etwas überstehende Stoff kann hier ignoriert werden. Er wird ja durch das Umklappen und Annähen vollständig verdeckt.
Nach dem Umklappen des Schrägbandes wird es nochmal festgesteckt.
So sieht es dann angenäht aus. Es lässt sich natürlich auch mit Zickzackstich annähen. Ich habe hier den Geradstich gewählt. An den Seiten habe ich die überstehenden Reste einfach abgeschnitten. Die Ränder verschwinden dann unter dem seitlichen Schrägband.
Die Seiten mit Schrägband zum Binden
Die Autorin 73engelchen erklärt in ihrer Nähanleitung mehrere Varianten, was ich sehr hilfreich finde. Zum einen gibt es die Möglichkeit, ein dehnbares Saumband anzunähen, das oben geschlossen ist. Das fand ich für ein bequemes Anziehen beim Teddy nicht so passend. Es erschien mir etwas zu eng. Deshalb entschied ich mich für die Variante mit dem Band zum Binden und nehme an, die Autorin meinte hier ein festes Band. Wenn das Schrägband oder Einfassband etwas breiter ist, gibt es noch eine dritte Möglichkeit, nämlich einen geschlossenen Träger durch das Anbringen von Druckknöpfen an der Schulter. Das stelle ich mir auch sehr hübsch vor.
Ich zeige dir jetzt hier die einzelnen Schritte, wie ich das Schrägband an den Seiten angenäht habe.
Zuerst habe ich die von der Autorin empfohlenen 60 cm vom Schrägband zugeschnitten und zurechtgelegt. Dann habe ich die genaue Mitte dieses Bandes gut sichtbar umgeknickt und erst einmal zusammengeklammert.
Als nächsten Schritt habe ich den Knick am Schrägband, der hier noch leicht zu sehen ist, genau an die Naht unterm Arm gelegt und dann das Schrägband mit dem Stoffkleber an den Stoff geklebt. An den Seiten siehst du, wie die innere gefalzte Seite des Schrägbandes liegen muss.
Danach wird das Schrägband am Stoff mit Klammern befestigt.
Mit einem Geradstich habe ich es dann recht nah an der Mitte des Schrägbandes am Stoff festgenäht. So lässt es sich jetzt gut umklappen für den nächsten Nähschritt.
Zuerst mal wird das Schrägband nach dem Umklappen mit Klammern befestigt. Danach wird auch das restliche Schrägband zusammengeklappt und mit Klammern versehen. Denn es muss nun auch an den freien Stellen, also dem Bindeband, zusammengenäht werden.
Angenäht und zusammengenäht sieht das dann so aus. Die Seiten des oberen Randes und auch des Stoffes sind komplett unter dem Schrägband verschwunden. Ich mag diese Art des Umsäumens sehr gerne.
Die unteren Bündchen fehlen noch
Wenn nun beide Seiten des Oberteils umsäumt sind, fehlen nur noch die Bündchen an den Beinen. Da der Teddy recht kurze Beine hat, fand ich das empfohlene Bündchen nicht so passend. Deshalb habe ich mich hier für ein - diesmal dehnbares - Einfassband entschieden. Und ich bin mit dieser Wahl wirklich sehr glücklich.
Wie ich das Einfassband angenäht habe, zeige ich dir hier in einzelnen Schritten.
Zuerst habe ich den unteren Rand der Beine gemessen - hier sind es 15 cm.
Dann habe ich das Einfassband zugeschnitten. Da ich den Saum nur wenig gerafft haben wollte, habe ich nur 2 cm weniger als die Stofflänge genommen, also 13 cm.
Dann habe ich die genaue Mitte des Einfassbandes mit einer Stecknadel gekennzeichnet, hier zeige ich mit einem Pfeil darauf. Diese Mitte muss genau an der Naht des Beines liegen. Auch werden die beiden Endstücke genau an den beiden Rändern des Stoffes festgesteckt. Das Einfassband ist - wie zuvor an den oberen Rändern - zur Hälfte unter dem Stoff verschwunden.
Nachdem diese drei Stellen gut befestigt sind, kann es ans Nähen gehen. Inzwischen kennst du den Vorgang ja schon. Es funktioniert genauso wie beim Schrägband.
Allerdings ist hier eine Kleinigkeit anders. Das Einfassband ist dehnbar und muss beim Annähen an den Stoff natürich gedehnt werden, damit sich der Stoff etwas zusammenzieht.
So sieht es dann angenäht aus. So richtig gefällt es mir noch nicht. Vielleicht hast du als Nähprofi einen Vorschlag, wie man das besser und schöner annähen kann. Es ist halt mein erster Versuch diesbezüglich. Schreibe mir also gerne einen Kommentar. Ich bin für Vorschläge und Ideen immer sehr dankbar.
Nun folgt noch der Abschluss am Bein
Da jetzt die unteren Ränder versäumt sind, können die Beine an den Innenseiten zusammengenäht werden. Dafür wird der Jumper auf die linke Seite gewendet und so wie hier auf dem Foto zusammengeklammert.
Wenn du genau hinsiehst, wird dir auffallen, dass das Einfassband auf der Innenseite breiter ist als auf der Vorderseite. Das ist mir bei der anderen Hose nicht passiert, denn dort habe ich das Band beim Nähen nicht gedehnt. Hier ist das wahrscheinlich durch das Dehnen passiert, dass ich nicht darauf geachtet habe, in der Mitte zu bleiben. Da es aber auf der Außenseite trotzdem gut aussieht und zum Teddy passt, habe ich es so gelassen.
Dann werden diese Teile mit einem Geradstich zusammengenäht - ohne Dehnung.
Mein Tipp: Da die beiden Endstücke ziemlich dick sind, habe ich hier in der Mitte angefangen zu nähen bis an einen der Ränder. Danach habe ich wieder in der Mitte begonnen, ein Stück über die vorige Naht drüber und bis an den anderen Rand genäht. So war es einfacher für mich, die Endstücke gut zu verbinden. Meine gute alte Nähmaschine steigt da sonst leicht mal aus.
So sehen nun beide fertigen Hosen aus. Ich werde gleich nochmal die Unterschiede aufzählen.
Beim linken Jumper mit dem Einhornmuster
- ist das Einfassband an den Beinen auf der Vorderseite breiter als beim anderen Jumper. Wie schon erwähnt, liegt das evtl. hier an der fehlenden Dehnung.
- habe ich den oberen Bereich im Nacken nicht gekürzt, wodurch er beim Teddy zu hoch ist. Ich zeige den Unterschied gleich noch auf weiteren Fotos.
- habe ich die Beine ebenfalls nicht gekürzt, so sind sie beim Teddy etwas zu lang geraten.
- habe ich ein Schrägband mit einer Breite von 2 cm gewählt, was für den Bundbereich sehr gut war, da es die zweite Naht vollständig abdeckt. Allerdings ist es für ein Bindeband besser, wenn das Schrägband schmaler ist - zum Beispiel 1,5 cm wie beim rechten Jumper mit dem Bienenstoff.
- habe ich den mittleren Teil ganz oben mit einem dehnbaren Einfassband genäht, was nicht so schön aussieht wie mit einem festen Schrägband beim rechten Jumper.
An dieser Stelle noch eine schöne Idee:
Ich möchte dir hier zeigen, wie du die mittlere Naht bzw. den Bundbereich auch hübsch gestalten kannst, außer mit einem Schrägband. Es gibt sehr schöne Spitzenbänder, die sich dafür gut eignen. Ich würde dann aber dazu raten, keine dehnbaren Bänder zu verwenden. Denn es sieht in dem Bereich nicht so schön aus, wenn sich der Stoff kräuselt. Hier ein Beispielfoto, wie es mit einem Spitzenband aussehen kann:
Zum Schluss noch ein paar Fotos mit dem angezogenen Teddy. Zuerst das Beispiel mit dem Einhornstoff. Hier sind die Beine 1 cm länger und der obere Teil am Rücken ebenfalls. Beides sieht kürzer besser aus.
Und nun das zweite Beispiel mit dem Bienenstoff. Wie du hier sehen kannst, passt der Jumper sehr viel besser.
Mein Fazit:
Der Jumper lässt sich sehr gut für einen Teddy nähen und sieht angezogen wirklich niedlich aus, wenn die Maße stimmen. Da er recht breit geschnitten ist, brauchte ich nur die Höhe anpassen. Vielleicht hast du ja Lust bekommen, ihn nachzunähen. Dann wünsche ich dir gutes Gelingen.
Als nächstes werde ich ein Kleidchen aus dieser Nähanleitung für den Teddy nähen und dir zeigen, was ich dabei etwas anders gemacht habe. Lass dich überraschen.
Am besten abonnierst du meinen Blog. Dann verpasst du keines meiner Näh-Experimente und Gratis-Anleitungen.
Hab weiterhin viel Spaß beim Handarbeiten und genieße alles, was das Leben dir bietet.
Das wünscht dir von Herzen
Monika vom Shop mowi19 (wo es noch viel mehr Sachen für Teddys und Puppen gibt)