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Kinder-Shirts & Tops stricken: Schritt für Schritt sicher zum passenden Oberteil

Mit klaren Größenangaben, Maßtabellen und verständlichen Schritt-für-Schritt-Strickanleitungen gelingt dir das nächste Kindershirt auch ohne viel Erfahrung. Mehr anzeigen
Mit klaren Größenangaben, Maßtabellen und verständlichen Schritt-für-Schritt-Strickanleitungen gelingt dir das nächste Kindershirt auch ohne viel Erfahrung. Achte auf Maschenprobe und Garnstärke – dann stimmen Passform und Länge zuverlässig. Entdecke PDF-Anleitungen für Tops, Shirts und Pullunder und starte dein Projekt.

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Kinder-Shirts & Tops stricken: Ideen für jede Jahreszeit

Leichte Strickoberteile machen im Alltag genauso Spaß wie als schickes Lieblingsstück: vom ärmellosen Top über das klassische T-Shirt bis zur längeren Tunika oder Pullunder-Form. Welche Bezeichnung passt, erkennst du meist am Foto sowie an Ärmel- und Längenangaben in der Anleitung.

Schnell wählen
  • Größe & Passform: Achte auf die angegebenen Größen und ggf. eine Maßtabelle (Brustumfang, Gesamtlänge) – besonders praktisch, wenn du zwischen zwei Größen schwankst.
  • Ärmel & Schnitt: Wähle zwischen ärmellos, kurzarm oder langarm sowie Tunika-Länge oder Slipover/Pullunder-Form; für Alternativen findest du auch weitere Kinderkleidung.
  • Saison & Look: Sommerlich wird es oft mit leichteren Garnstärken und Ajour, wärmender mit dichterem Maschenbild; wenn du eher nach dickeren Oberteilen suchst, schau bei Pullover & Poncho vorbei.
  • Konstruktion: Manche Modelle werden in Teilen gestrickt und zusammengenäht, andere (teilweise) in Runden gearbeitet.
  • Budget: Nutze Preis- und Rabattfilter, wenn du dein Budget im Blick behalten möchtest.
Worauf du achten solltest
  • Maschenprobe: Plane sie fest ein, damit Breite und Länge zur angegebenen Kindergröße passen.
  • Grundmuster: Häufig ist „rechts gestrickt“ (kraus rechts oder glatt rechts) die Basis, ergänzt durch Struktur oder Ajour.
  • Formgebung: Für Ausschnitt und Armausschnitt brauchst du Zunahmen/Abnahmen und Maschen zusammenstricken, teils auch über mehrere Reihen verteilt.
  • Werkzeug: Vereinzelt werden Hilfsmittel wie Stopfnadel oder Häkelnadel zum Vernähen bzw. Abketten genannt.
Typische Stolperfallen
  • Abweichende Maße: Wenn das Teil zu weit/zu kurz wird, liegt es oft an der Maschendichte – prüfe zusätzlich die Hinweise zur Auswahl von Wolle und Garn.
  • Formstellen übersehen: Markiere Zunahmen/Abnahmen direkt im Schema oder in der Reihe, damit Ausschnitt und Armausschnitt symmetrisch bleiben.
  • Länge falsch angepasst: Vor Änderungen klären, ob sich Teilungsstellen (z. B. Armausschnitte) verschieben; sonst musst du die Formzonen neu berechnen.
  • Naht & Abschluss: Beim Zusammennähen und Vernähen nicht zu fest ziehen, damit der Rand elastisch bleibt; bei Fragen hilft die Übersicht Hilfe / Nutzung.

Häufige Fragen

Die Begriffe werden nicht immer einheitlich verwendet. Verlass dich auf Foto, Ärmelart (ärmellos/kurz/lang) und die angegebene Gesamtlänge.

Ja, einzelne Anleitungen sind als Tunika (länger geschnitten) oder Slipover (Pullunder-Form) beschrieben.

Das steht je nach Designer in Titel oder Beschreibung. Entscheidend sind Schnitt, Größenangaben und Styling auf den Produktfotos.

Ja, besonders bei kleinen Größen. Schon kleine Abweichungen in der Maschendichte verändern Breite und Länge deutlich.

Oft ja: Länge meist über zusätzliche Reihen/Runden, Ärmel über mehr oder weniger Wiederholungen. Wichtig ist, Formzonen (Ausschnitt/Armausschnitt) unverändert zu lassen oder sauber neu zu berechnen.

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