Eine Bettdecke fürs Puppenbett
Da schlummert sie friedlich in meinem Garten in ihrem gemütlichen Bettchen. Eingehüllt in liebevoll genähte Bettwäsche mit einem ausgesucht bezaubernden Strandmotiv. Und damit sie an der frischen Luft bei ihrem Mittagsschläfchen garantiert nicht friert, habe ich ihr eine wärmende Decke übergelegt.
Ja, das sind meine fürsorglichen Gedanken als Mutter und Oma. Meine kleine Enkeltochter Lisann hätte wahrscheinlich alles gleich rücksichtslos ausgeräumt und nach ihren eigenen Vorstellungen wieder eingeräumt. Das kann sie auch alles machen, aber erst nach Weihnachten! Denn da bekommt sie dieses selbst gebaute Puppenbett geschenkt - nur die Puppe bleibt bei mir.
Wer das zauberhafte Puppenbett, was ganz ohne Nägel oder Schrauben auskommt, nachbauen möchte, findet die Anleitung dazu in meinem Shop. Vielleicht gibt es handwerklich begabte Menschen in Eurer Familie, die hätten ihre Freude daran.
Das Puppenbett statte ich nun nach und nach liebevoll mit selbst gemachten Dingen wie Decken, Kissen, einem Teppich usw. aus.
Ich habe schon mehrere Bettbezüge und Kissen aus alter Bettwäsche oder Baumwollstoffen mit besonders schönen Motiven genäht. Hier mal ein paar Beispiele aus meiner Nähstube. Unten links könnt Ihr auch die schöne "Strand-Bettwäsche" bewundern, die beim obigen Bild unter der Bettdecke verborgen war.
Dazu gibt es eine „echte“ Matratze mit einem Spannbezug. So kann die Puppenmutti alles nach ihrem Geschmack kombinieren und gestalten. Und natürlich braucht es neben der bunten Bettwäsche auch noch weitere Dinge zum Einrichten. Meine Deko-Ideen werde ich Euch in meinen nächsten Blogbeiträgen vorstellen. Vielleicht mögt Ihr das eine oder andere ja für Eurer Puppenbett nacharbeiten. Die Größen sind immer auf Eure individuellen Bedürfnisse anpassbar.
Die Bettdecke
In Teil 1 meiner kleinen Deko-Serie geht es um eine Bettdecke. Diese kann man wie ich einfach über das Federbett legen und stopft dann die Seiten unter dem Federbett fest. Oder man häkelt die Decke länger und lässt sie dekorativ über das Bett bis auf den Boden fallen. Diese Variante passt aber nicht zu meinem eher rustikal anmutenden Bett. Deshalb häkele ich hier die kleinere Variante zum Feststecken. Dafür reichen auch meine 100 g Garn ganz genau.
Wenn man die Decke mit anderen Maßen häkelt, könnte aus der Bettdecke z. B. ganz schnell ein langer schmaler Teppich für das Puppenbett werden. Das werde ich demnächst ausprobieren!
Das wunderschöne Muster, aus dem Bettdecke oder Teppich gehäkelt werden, sieht auf beiden Seiten gleich aus. Man muss also nicht aufpassen, dass die schöne Seite oben ist. Kinder könnten das sowieso schwer unterscheiden.
Wer nicht gerade Puppensachen häkelt, kann das schöne Muster auch für Waschlappen verwenden. Davon ganz viele in abgestuften Farben – das sieht im Bad sicherlich ganz toll aus. Und die kleinen Noppen können als Rubbelhilfe dienen. Mir gefällt dieses Muster sehr gut, weil es optisch was hermacht und universell eingesetzt werden kann. Der einzige Nachteil aus meiner Sicht ist, dass es durch die Noppen etwas materialintensiver ist als flache Muster - aber dafür sieht es auch besonders schön aus.
Die Decke kann in jeder beliebigen Größe gehäkelt werden. Meine Bettdecke habe ich aus 100 g „Alize Diva“ gehäkelt. Bei meinem Häkelstil komme ich mit 100 g auf eine Größe von ca. 42 x 24 cm. Wenn Ihr die Decke in einer anderen Größe fertigt, weicht Euer Materialverbrauch natürlich entsprechend ab. Zur Sicherheit solltet Ihr bei größeren Projekten immer eine Nachkaufmöglichkeit haben, hier solltet Ihr unbedingt die Nummer der Farbpartie beachten.
Die Materialien
- 100 g Microfasergarn „Alize Diva” oder „Alize Diva Baby“
(LL 100 g/350 m; Farbe nach Belieben; Menge je nach Projekt)
Für meine Bettdecke habe ich 1 Knäuel á 100 g verbraucht. Für andere Größen braucht man andere Mengen. - Häkelnadel Stärke 3
- Stopfnadel, Schere, Maßband
Musterprobe und Maschenprobe
Das Muster der Decke setzt sich aus zwei Einzelmustern zusammen:
- das Moss-Stich-Muster und
- das Puff-Stich-Muster.
Beide Muster werden später in einem bestimmten Rhythmus wiederholt.
Zuerst zeige ich Euch anhand der Maschenprobe, die wir zur Ermittlung der nötigen Maschenzahl für unsere gewünschte Größe ja sowieso brauchen, wie man das Muster häkelt. Damit Ihr die Maschen besser sehen könnt, habe ich dafür ein dickes Baumwollgarn genommen. Ihr nehmt für Eure Maschenprobe bitte gleich Eurer richtiges Garn.
Das Moss-Stich-Muster
Das Moss-Stich-Muster ist ein Muster für viele Zwecke. Es sieht auf beiden Seiten genau gleich aus. Man kann es einfarbig oder mit verschiedenen Farben häkeln. Für dieses Muster braucht man immer eine gerade Maschenanzahl.
Start
Wir starten mit einer Schlaufe und häkeln dann 22 Luftmaschen. Das sind 20 Maschen für das Muster und 2 Randmaschen.
Wir starten mit dem Moss-Stich-Muster in der 2. LM (siehe roter Pfeil).
Reihe 1
Ab hier häkeln wir fortlaufend: [1 FM überspringen, 1 LM, 1 Masche überspringen].
Die Reihe endet mustergemäß mit 1 FM in die letzte LM.
Am Ende der Reihe machen wir 1 Steiger-LM und wenden die Arbeit.
Reihe 2
Wir häkeln in den ersten LM-Bogen 1 FM.
Danach häkeln wir fortlaufend:
[1 LM, 1 Masche überspringen, 1 FM in den nächsten LM-Bogen (siehe roter Pfeil)].
Die Reihe endet mit 1 FM in die ganz letzte Masche. Diese letzte Masche versteckt sich manchmal ein bisschen. Wenn man von hinten auf die Reihe schaut, sieht man die Masche besser.
Am Ende der Reihe häkeln wir 1 Steiger-LM und wenden die Arbeit.
Reihe 3
Wir häkeln in den ersten LM-Bogen 1 FM.
Danach häkeln wir fortlaufend:
[1 LM, 1 Masche überspringen, 1 FM in den nächsten LM-Bogen (siehe roter Pfeil)].
Die Reihe endet mit 1 FM in den letzten LM-Bogen. Danach folgt 1 Wende-LM. Wir wenden das Werk.
Das waren unsere 3 Reihen im Moss-Stich-Muster. Man könnte das Moss-Stich-Muster nach Belieben so fortsetzen. In jeder 2. Reihe liegen immer alle festen Maschen genau übereinander.
Wenn man dieses Muster mit verschiedenen Farben häkelt, ergibt das ein schönes Farbspiel. Als Beispiel kann ich Euch meine Temperaturdecke zeigen. Jeder Gradzahl auf dem Thermometer ist eine Farbe zugeordnet. Die Höchsttemperatur des Tages bestimmt die zu verwendende Farbe. Nach einem Jahr gibt das dann eine bunte Decke. Zur Temperaturdecke werde ich demnächst - rechtzeitig vor dem Start ins neue Jahr - einen eigenen Blogbeitrag machen. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Nun wieder zurück zu unserem Werk. Nach den 3 Reihen im Moss-Stich-Muster häkeln wir 1 Reihe im Puff-Stich-Muster. Das sind quasi Büschelmaschen, wenn man das ins Deutsche übersetzt.
Das Puff-Stich-Muster
Die Büschel kann man so dick machen, wie es einem gefällt. Hier muss man für sich selbst eine Probe machen. Ob man die Büschel letztlich mit 3 oder 4 Umschlägen arbeitet, hängt vom verwendeten Garn und dem eigenen Häkelstil ab. Das findet man aber schnell durch eine Arbeitsprobe heraus. Ich gebe aber zu bedenken, dass dickere Büschel auch mehr Garn brauchen. So geht’s:
Reihe 4
Wir stechen in den 1. LM-Bogen ein (siehe roter Pfeil) und holen uns eine Schlaufe durch.
Wir ziehen die Schlaufe auf die Höhe der bereits auf der Häkelnadel befindlichen Masche.
Dann stechen wir in den gleichen LM-Bogen ein, machen einen Umschlag und holen eine weitere Schlaufe auf die Nadel. Das machen wir noch zwei weitere Male, so dass wir am Ende 7 einzelne Schlaufen auf der Häkelnadel haben.
Als nächstes holen wir mit der Häkelnadel 1 Schlaufe und ziehen diese durch alle Maschen, die sich auf der Häkelnadel befinden.
Das war die erste Büschelmasche.
Danach häkeln wir 1 LM.
Wir häkeln wie folgt fortlaufend weiter:
[1 Büschelmasche in den nächsten LM-Bogen (siehe roter Pfeil), 1 LM].
Die Reihe endet mit 1 FM in die letzte (Rand-)Masche der Reihe (siehe roter Pfeil).
Danach folgt 1 Steiger-LM.
So schaut die Puff-Stich-Reihe insgesamt aus:
Nach dieser ersten Reihe im Puff-Stich-Muster müsst Ihr schauen, ob die Büschelmaschen für Euch dick genug sind. Von der Anzahl der hochgeholten Schlaufen hängt die Dicke der Büschelmasche ab. Bei mir genügen 3 hochgeholte Schlaufen. Bei dünnerem Garn oder wenn dickere Büschel gewollt sind, könnte man es auch mit 4 Schlaufen probieren.
Hier mal ein Beispiel, wo ich dickere Büschelmaschen aus weicher Wolle mit 4 Umschläge gehäkelt habe. Die Büschel sind erhabener, brauchen aber auch mehr Material. Ihr müsst für Euch probieren, was Euch besser gefällt.
Da wir 22 Maschen für das Muster angeschlagen hatten und die beiden äußeren Maschen als Randmaschen zählen, haben wir mustergemäß 10 Büschelmaschen zwischen den Randmaschen. Die Zahl der Büschelmaschen dient Euch beim weiteren Werk als Kontrolle. Zählt einfach regelmäßig die Büschel einer Büschelreihe nach – die Anzahl muss immer gleich sein.
Das Muster für unsere Decke setzt sich nun fortlaufend zusammen aus:
[3 Reihen im Moss-Stich-Muster und 1 Reihe im Puff-Stich-Muster].
Demzufolge kommen nach der Puff-Stich-Reihe wieder 3 Reihen im Moss-Stich-Muster.
Die 3 Reihen im Moss-Stich-Muster häkeln wir wie oben beschrieben. Die erste Reihe geht ein wenig anders, weil wir ja erstmalig in die Büschelmaschen einstechen. Aber ansonsten bleibt alles gleich.
Nach der Puff-Stich-Reihe geht es also wie folgt weiter.
Reihe 5
Wir wenden die Arbeit. Wir überspringen die Wende-LM und häkeln 1 FM (siehe roter Pfeil).
Es folgt 1 LM. Dann überspringen wir 1 Masche und häkeln 1 FM. Diese 1 FM sitzt links über der Büschelmasche (siehe roter Pfeil).
Am Ende der Reihe schaut das dann so aus wie auf dem rechten Bild. Wir enden also mustergemäß mit
1 FM in die Büschelmasche.
Für den geraden Abschluss an der Seite häkeln wir nun 1 FM in die Randmasche. Die Randmasche versteckt sich meistens ein bisschen. Wenn man von oben bzw. von hinten schaut, kann man sie aber gut sehen (siehe rote Stecknadel auf linkem Bild).
Am Ende schaut die erste Reihe im Moss-Stich-Muster dann so aus:
Wir häkeln noch 1 Wende-LM und wenden dann die Arbeit.
Reihe 6
Wir häkeln die nächste Reihe im Moss-Stich-Muster. Wir starten mit 1 FM in die erste Masche (siehe roter Pfeil).
Dann häkeln wir abwechselnd:
[1 LM, 1 M überspringen, 1 FM in den nächsten LM-Bogen (siehe roter Pfeil)].
Die Reihe endet mustergemäß mit 1 FM in den letzten LM-Bogen der Reihe. Danach folgt 1 FM in die Randmasche.
Wir häkeln 1 Wende-LM und wenden die Arbeit.
Reihe 7
Wir häkeln die 3. Reihe im Moss-Stich-Muster.
Wir häkeln sie ganz genauso wie die Reihe davor. Wir starten also mit 1 FM in die erste Masche.
Dann häkeln wir fortlaufend: [1 LM, 1 M überspringen, 1 FM in den nächsten LM-Bogen].
Am Ende der Reihe häkeln wir wieder 1 FM in unsere Randmasche.
So schaut der zweite Blog á 3 Reihen im Moss-Stich-Muster aus:
Reihe 8
Nun folgt mustergemäß wieder eine Reihe im Puff-Stich-Muster. Die wird genauso gehäkelt wie Reihe 4. Am Ende der Reihe zählt Ihr ab, ob Ihr genauso viele Büschelmaschen gehäkelt habt wie in der vorigen Büschelmaschen-Reihe. Wenn ja, ist alles schön. Wenn nicht, habt Ihr irgendwo eine Masche dazugemogelt oder weggelassen. In diesem Fall heißt es, den Fehler such und beheben, damit die Maschenzahl wieder stimmt. Hinterher, wenn die Decke fertig ist, kann man den Fehler nicht mehr korrigieren, nach jeder Reihe aber schon.
Reihe 9 ff.
Nachdem wir nun 2 komplette Mustersätze gehäkelt haben, beherrscht Ihr das Muster sicherlich sehr gut. Es wird Zeit für das echte Projekt! Bis jetzt haben wir ja nur eine Maschenprobe gemacht. Aber auch die ist wichtig, damit wir überhaupt ermitteln können, wie viele Maschen wir für unser geplantes Projekt brauchen.
Die Größenermittlung für unser Wunschprojekt
Wir messen die Breite unseres Musterstückes zwischen den Randmaschen. Die beiden Randmaschen lassen wir bei der Maschenprobe weg, da sie ja – egal, wie breit das Werk wird – nur 1 x rechts und 1 x links vorhanden sind.
Da ich das Garn „Alize Diva Baby“ für meine Bettdecke verwenden möchte, habe ich mir damit eine Maschenprobe gehäkelt. Mit meinen 20 Maschen komm ich zwischen den Randmaschen auf 6,6 cm. Das kann bei Euch natürlich anders sein.
Zur Ermittlung der nötigen Maschenanzahl bedienen wir uns einer Formel. In die setze ich beispielhaft meine Werte ein. Ihr setzt bitte Eure Werte in die Formel ein.
Ihr übernehmt die folgende Formel wie sie hier steht. Ihr tragt dort, wo die rote und die blaue Zahl stehen, Eure Werte ein.
Die rote Zahl zeigt die gewünschte spätere Deckenbreite (oder was immer Ihr mit diesem Muster fertigen wollt) an, bei mir sind das also 42 cm. Setzt an diese Stelle bitte Eure gewünschte fertige Breite ein.
Die blaue Zahl zeigt die Zentimeterangabe, die wir bei unserer ausgezählten Maschenprobe auf 20 Maschen (s. o.) ermittelt haben, bei mir sind das also 6,6 cm. Tragt an dieser Stelle bitte Euren abgelesenen Wert aus der Maschenprobe in die Formel ein.
Nun haben wir alle Angaben, die wir brauchen und müssen die Formel nur noch ausrechnen.
Mit meinen Werten ergibt das:
20 Maschen x 42 cm = 840.
840 geteilt durch 6,6 = 127,7 Maschen.
Ich bräuchte also rein rechnerisch 127,7 Maschen, um auf meine gewünschten 42 cm zu kommen.
Rechnet bitte die Formel mit Euren individuellen Werten aus. Jetzt wisst Ihr, wie viel Maschen Ihr häkeln müsst, damit die Decke auf die von Euch gewünschte Breite kommt.
Da man jedes gehäkelte Werk am Ende noch badet, damit sich die Maschen entspannen und einander angleichen, weiß ich aus Erfahrung, dass die Decke von Hause aus damit etwas breiter wird. Wie viel breiter sie aber letztlich wird, kann man nicht vorausberechnen. Das hängt hauptsächlich vom Material und davon ab, wie fest oder wie locker man gehäkelt hat. Auf jeden Fall wird die Decke immer etwas größer als man sie im trockenen Zustand gehäkelt hat.
Ich habe mich deshalb für 120 Maschen entschieden. Bei einer Decke kommt es ja auch nicht auf 1 cm Passform an.
Wir häkeln also wie oben beschrieben unser Projekt. Ich habe für meine Bettdecke 120 Maschen gehäkelt und komme damit mit meinem 100 g-Knäuel „Alize Diva Baby“ auf 42 cm in der Breite und 23,5 cm in der Höhe. Ihr seht, die Ränder sind ganz gerade und gleichmäßig.
Die Decke sollte nach 3 Reihen im Moss-Stich-Muster beendet werden, da wir auch mit diesem Muster begonnen haben. Das sieht professioneller aus. Danach schneiden wir den Faden ab und ziehen ihn durch die letzte Häkelmasche. Wir vernähen den Anfangs- und den Endfaden möglichst unauffällig.
Wir sind fertig!
Jedenfalls ich mit meinen beiden Bettdecken fürs Puppenbett. Meine 100 g haben jeweils für eine ⅞-Höhe gereicht. Mir gefällt das so, weil man so noch die schöne Bettwäsche sehen kann. Würde man die Decke viel länger gehäkelt haben, hätte man sie auch oben umschlagen können. Umschläge sehen bei Decken auch immer sehr dekorativ aus.
Pflegehinweise
Die Bettdecken für das Puppenbett sind Spielsachen und deshalb dürfen sie auch schmutzig werden. Das ist gar kein Problem. Wir waschen die Decke entweder mit der Hand im Handwaschbecken oder im Schonwaschgang unserer Waschmaschine. Danach breiten wir sie flach auf einem Microfaserhandtuch aus und rollen sie samt Handtuch ein. Nun drücken wir mit der flachen Hand auf die Handtuchrolle. Die Microfasern des Handtuchs saugen die Feuchtigkeit auf. Danach rollen wir das Handtuch wieder auf. Wir nehmen die noch leicht feuchte Decke heraus, ziehen sie unter Zuhilfenahme eines Maßbandes in die gewünschte Form und Größe und lassen sie so trocknen.
Schlusswort
Ich bedanke mich für Euer Interesse und Eure Aufmerksamkeit. Ich hoffe, meine Häkelanleitung hat Euch gefallen. Wenn Ihr meinen Stil mögt und Lust auf mehr kreative Ideen von mir habt, kommt mich gern auf meinem Blog oder in meinem Shop besuchen. Bei Fragen könnt Ihr mich auch gern persönlich anschreiben.
Über ein kleines Dankeschön für meine Mühe, einen netten Kommentar oder eine kleine Plauderei hier unter diesem Blog würde ich mich freuen.
Schreibt mir auch gern Eure Wünsche auf, was Ihr Euch noch als Deko für das Puppenbett zum Nacharbeiten wünscht. Vielleicht kann ich das ja umsetzen.
Ansonsten sehen wir uns in Kürze gern hier auf meinem Blog wieder. Beim nächsten Blogbeitrag wird es um einen Teppich für das Puppenbett gehen. Einen ganz besonderer Teppich in einer ganz besonderen Handarbeitstechnik. Ihr dürft gespannt sein. Aber die Aufmerksamen unter Euch konnten sogar schon einen Blick darauf erhaschen ;-)
Herzliche Grüße von Ina