Kissen stricken / Knotenkissen stricken

Ute-Krugmann Autor • vor 3 Jahren
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Danke für die Rückmeldung!
Probiere es mal an einem kleinen Stück, ob sich die Falten beim Verflechten immer noch zeigen. In den Fall dann fester ausstopfen. Die Verflechtung wird recht stramm geflochten. Dabei verschwinden meistens alle sichtbaren Unebenheiten. Viel Spaß weiterhin!

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krissm • vor 3 Jahren
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Vielen Dank für diese tolle Anleitung, das Kissen sieht wirklich sehr schön aus. Ich habe noch eine kleine Frage dazu. Ich habe schon einen längeren Schlauch gestrickt und ihn auch schon ausgestopft. Wenn ich ich den Schlauch allerdings biege, bilden sich innen immer so kleine Falten. Sieht man das später beim fertigen Kissen oder muss ich eventuell noch etwas fester ausstopfen?

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Quietschentchen • vor 5 Jahren
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Hallo, ich habe mir soeben auch diese Anleitung gegönnt und freue mich schon sehr darauf loszulegen. Aber auch ich habe zu Beissen, warum es am Anfang 40cm und am Ende 125cm mit dem Ersatzgarn benötigt? Also wenn das einfach so ne Ueberlänge benötigt, dass man den Knoten machen kann, muss man dann diese Stücke mit dem Ersatzgarn auch mit Füllwatte füllen? Vermutlich zeigt sich das alles, wenn man am Stricken ist, aber aktuell leuchtet es mir noch nicht so ganz ein. Uebrigens, Leute, auf Youtube findet man Filmchen, wie man die Knoten bilden kann.

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- Ute-Krugmann Autor • Quietschentchen • vor 4 Jahren
  
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  Ja, die Überlängen braucht
  man, um den Knoten zu
  schlingen.
  Die brauchen Sie nicht unbedingt auszustopfen.
  Um den Flechtvorgang auszuprobieren, probieren Sie diesen Arbeitsschritt am besten
  vorher mit einer Kordel.
  Viel Spaß beim Tüfteln.
  
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christine-maier4 • vor 5 Jahren
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Nochmal zu den Ersatzgarn-Enden: Der Anfang: 0,40 cm - Zentimeter! - klar dass das nicht stimmen kann, das wären etwa 2 Runden. Aber das Ende: 1,25 m, wirklich? Das ist insgesamt fast ein Drittel des verwendeten Schlauchs, was man dann umsonst strickt (wenn man am Anfang "m" statt der "cm" annimmt). Oder sind doch 4 cm und 12,5 cm gemeint? Bin etwas verwirrt!
Kannst du da vielleicht nochmal drübergucken? (Und bei der Gelegenheit auch die Lauflänge der Wolle in "m" und nicht in "g" angeben)

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- Ute-Krugmann Autor • christine-maier4 • vor 5 Jahren
  
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  Liebe Christine,
  herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Gut, daß dir die Tippfehler in der Anleitung aufgefallen sind. Ich habe sie umgehend korrigiert. Du kannst die Anleitung kostenfrei downloaden.
  
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ziehel • vor 5 Jahren
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Also ich tu mir auch sehr schwer, die Ausführung zu verstehen. Das Argument, dass 200 Kundinnen damit zurecht gekommen wären (inzwischen knapp 400), ist kühn, denn es gibt keine 30 Rezensionen. Aber vielleicht bist du ja nochmal so gut und erklärst nochmal mit anderen Worten, wie zum einen zu knoten ist. Hilfreich wäre 2farbig zu arbeiten: rote Linie liegt oben, schwarze unten. Dass 165 cm mit Ersatzgarn gestrickt werden sollen, will mir auch nicht aus dem Stand einleuchten. Wird, um eine gescheite Verknotung zu erzielen, so viel Anfang und Ende benötigt, die wieder aufgetrennt werden können? Weißt du, ich möchte gerne verstehen, was ich tue bevor ich beginne. Besten Dank und herzliche Grüße, Susa

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- Ute-Krugmann Autor • ziehel • vor 5 Jahren
  
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  Liebe Susa,
  ja, das Ersatzgarn ist nötig, weil der fertige Knoten insgesamt nicht soviel Schlauch braucht. Das Stück mit dem Ersatzgarn kann also wieder entfernt und aufgeribbelt werden.
  Wie der Schlauch gelegt bzw. verschlungen werden muß, geht aus den Skizzen hervor. Versuchs doch bitte noch mal in Ruhe. Dieses Teil erfordert hohe Konzentration, wenn es das 1. Teil dieser Art ist. Wenn du das Prinzip verstanden hast, geht es ganz leicht.
  Tipp: Versuche doch einmal den Knoten zu schlingen mit eiber Stricklieselwurst, die du auf einer Strickmühle strickst Damit kannst du vorab einmal üben. ok?
  Liebe Grüße
  Ute
  
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kornelia-dahmen • 9. April 2024

Interessantes Strickmodel, aber leider schwierig in der Herstellung. Es wurden keine Tricks genannt, wie man einen 4 Meter langen Schlauch rund stricken soll. Das ständige drehen des Schlauches, der immer wieder zwischen durch gestopft werden musste, war zum Verzweifeln und machte keinen Spaß. Auch war die Anleitung zum Knoten doch sehr einfach gehalten und wies in keinem Wort darauf hin, wie man den langen gut gestopften "Wurm" überhaupt ineinander verschlingen kann. Ohne die Hilfe einer guten Freundin war das nicht zu schaffen.

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