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Origami-Tiere: Schritt für Schritt sicher gefaltet

Mit klaren Vorfalten und gut geführten Zwischenfalten gelingen dir Tierformen auch ohne viel Origami-Erfahrung. Mehr anzeigen
Mit klaren Vorfalten und gut geführten Zwischenfalten gelingen dir Tierformen auch ohne viel Origami-Erfahrung. Die PDF-Anleitungen zeigen dir jeden Falz nachvollziehbar, damit Ohren, Flossen und Kanten sauber sitzen. Stöbere nach „Einfach“ oder „Mittel“ und starte mit deinem ersten Modell.

Origami-Tiere: Kreativ falten, sauber formen

Origami-Tiere wirken besonders lebendig, wenn Vorfalten und Zwischenfalten präzise sitzen – so bleiben Silhouette und Symmetrie klar. Von Fisch und Wal bis Hase und Maus reicht die Bandbreite, je nach Modell mit wenigen Grundschritten oder vielen Details.

Schnell wählen
  • Tierform: Fisch, Wal, Maus oder Hase entscheidet, ob du eher Flossen, Ohren, Köpfe oder klare Kanten ausarbeitest.
  • Schwierigkeitsgrad: „Einfach“ und „Mittel“ eignen sich zum Üben; „Schwer“ erfordert meist mehr Zwischenfaltungen und sehr exaktes Arbeiten.
  • Faltstil: Für schnelle Erfolgserlebnisse lohnt auch Schnell gefaltet – ideal zum Testen neuer Tierformen.
  • Zusatzschritte: Manche Designs kombinieren Falten mit Schneiden oder Kleben. Prüfe das vorab, wenn du ausschließlich falten möchtest.
  • Orientierung: Filter und Sortierungen wie „Beste Bewertung“ helfen beim Vergleichen; sinnvoll ist auch, Anleitungen zu bewerten, wenn du fertig bist.
Worauf du achten solltest
  • Markierungsfaltung: Setzt Referenzlinien für spätere Schritte – besonders bei schmalen Beinen, Flossen oder Ohren.
  • Zurückfalten: „Nach innen zurückfalten“ und „nach außen zurückfalten“ formen Details sauber, ohne die Außenform stark zu verändern.
  • Auffalten: Oft Teil des Ablaufs; achte darauf, dass klar gezeigt wird, an welcher Linie wieder geschlossen und weitergefaltet wird.
  • Strukturfalten: Zickzack- oder Fächerfaltungen bringen Struktur, z. B. bei Flügeln oder Schwanzformen.
Typische Stolperfallen
  • Variable Bergfalte: Wie eine normale Bergfalte zu behandeln – dann passen Winkel, Symmetrie oder Proportionen schnell nicht. Nutze bei Unsicherheit die Hinweise zu Erste Schritte.
  • Schneiden oder Kleben: Erst spät zu bemerken verändert Reihenfolge und Vorgehen; lies die Anleitung einmal komplett durch, bevor du startest.
  • Unklare Vorfalten: Häufiges Auf- und Zuklappen lässt Referenzlinien verschwinden – Falze zwischendurch nachziehen, damit Vorfalten sichtbar bleiben.
  • Datei-Handling: Wenn beim Öffnen etwas hakt, hilft oft korrektes Herunterladen & Entpacken der Dateien.

Häufige Fragen

Eine Markierungsfaltung ist eine leichte Vorfalte, die als Orientierung für spätere Schritte dient und die Ausrichtung von Kanten und Spitzen erleichtert.

Dabei wird eine Spitze oder Kante nach innen umgelegt, sodass ein Detail (zum Beispiel ein Kopf oder eine Flosse) entsteht, ohne die Außenform stark zu verändern.

Für einfache Modelle reicht Origami-Papier; für viele kleine Details ist dünneres Papier oft leichter zu formen, während dickeres Papier schneller „aufspringt“.

Ja, vereinzelt sind Anleitungen dabei, die ausdrücklich für Geldscheine ausgelegt sind (zum Beispiel ein Fisch). Achte dafür auf die Materialangabe in der Anleitung.

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