Feiner Sand wird vom Wind ganz wunderbar gemustert. „Rippel“ nennt man die typischen Formen.
Mit dem Rechts-Links-Muster habe ich versucht, diese nachzuempfinden.
Zusätzlich "Wind" kommt in den Pulli durch die gehäkelte Netzkante über Schultern und Ärmel.
Vorder- und Rückteil werden separat gestrickt: wahlweise mit zwei identischen Bobbeln, die auch – wie hier – mal von innen, mal von außen abgestrickt werden oder auch mit verschiedenen Bobbeln, die farblich harmonieren.
Ihr erhalten ein 8-seitiges PDF mit Strick- und Häkelchart. Die Muster sind auch schriftllich ausgeschrieben.
Zusätzlich zum Stricken (Anschlag, rechte und linke Maschen, Abketten) solltet ihr Luft- und Kettmaschen häkeln können.
Für fortgeschrittene Anfänger dürfte das Nachstricken kein Problem sein!
Der "Windsand" kann grundsätzlich in jeder Größe gestrickt werden. Die Anleitung gilt für alle Größen, da nach eigenen Maßen und auch der eigenen Maschenprobe angepasst wird.
Der fotografierte Pulli entspricht der Größe 44.
Ich habe vierfädiges Farbverlaufsgarn verwendet (50 % Baumwolle und 50 % Polyacryl, Lauflänge pro 100 g etwa 380 m):
zweimal 700 m für Größe 44.
Für jede Größe weniger mit ca. 50-75 m weniger pro Bobbel, für höhere Größen jeweils ca. 75 m mehr rechnen. Der Garnverbrauch hängt auch ab von der gewünschten Ärmel- und Pullilänge.
Meine Bobbel waren Unikate. Ihr findet aber sicher Vergleichbares mit Weiß, Grau-, Sand, Braun- und/oder Brauntönen. Meine Bobbel hatten einen durchlaufenden Salz-und Pfeffer-Faden.
Dazu braucht ihr eine passende möglichst lange Rundstricknadel (evtl. eine zweite zum Stilllegen der Maschen): 3,5 (je nach Strickweise dünner oder stärker), eine Häkelnadel und zwei Maschenmarkierer.
Diese Anleitung wurde von mir erstellt und basiert auf meiner Idee. Eventuelle Ähnlichkeiten mit anderen Anleitungen sind mir nicht bekannt.
Die Anleitung darf nicht weiterverkauft oder weitergegeben werden. Das Urheberrecht liegt bei mir, keine Veröffentlichung im Internet, keine Weitergabe, kein Weiterverkauf dieser Anleitung oder Teilen davon. Das Verändern oder teilweise Kopieren der Anleitung ist untersagt.
Nach dieser Anleitung gefertigte Stücke dürfen nur mit meiner Genehmigung gewerblich veräußert werden.
Feiner Sand wird vom Wind ganz wunderbar gemustert. „Rippel“ nennt man die typischen Formen.
Mit dem Rechts-Links-Muster habe ich versucht, diese nachzuempfinden.
Zusätzlich "Wind" kommt in den Pulli durch die gehäkelte Netzkante über Schultern und Ärmel.
Vorder- und Rückteil werden separat gestrickt: wahlweise mit zwei identischen Bobbeln, die auch – wie hier – mal von innen, mal von außen abgestrickt werden oder auch mit verschiedenen Bobbeln, die farblich harmonieren.
Ihr erhalten ein 8-seitiges PDF mit Strick- und Häkelchart. Die Muster sind auch schriftllich ausgeschrieben.
Zusätzlich zum Stricken (Anschlag, rechte und linke Maschen, Abketten) solltet ihr Luft- und Kettmaschen häkeln können.
Für fortgeschrittene Anfänger dürfte das Nachstricken kein Problem sein!
Der "Windsand" kann grundsätzlich in jeder Größe gestrickt werden. Die Anleitung gilt für alle Größen, da nach eigenen Maßen und auch der eigenen Maschenprobe angepasst wird.
Der fotografierte Pulli entspricht der Größe 44.
Ich habe vierfädiges Farbverlaufsgarn verwendet (50 % Baumwolle und 50 % Polyacryl, Lauflänge pro 100 g etwa 380 m):
zweimal 700 m für Größe 44.
Für jede Größe weniger mit ca. 50-75 m weniger pro Bobbel, für höhere Größen jeweils ca. 75 m mehr rechnen. Der Garnverbrauch hängt auch ab von der gewünschten Ärmel- und Pullilänge.
Meine Bobbel waren Unikate. Ihr findet aber sicher Vergleichbares mit Weiß, Grau-, Sand, Braun- und/oder Brauntönen. Meine Bobbel hatten einen durchlaufenden Salz-und Pfeffer-Faden.
Dazu braucht ihr eine passende möglichst lange Rundstricknadel (evtl. eine zweite zum Stilllegen der Maschen): 3,5 (je nach Strickweise dünner oder stärker), eine Häkelnadel und zwei Maschenmarkierer.
Diese Anleitung wurde von mir erstellt und basiert auf meiner Idee. Eventuelle Ähnlichkeiten mit anderen Anleitungen sind mir nicht bekannt.
Die Anleitung darf nicht weiterverkauft oder weitergegeben werden. Das Urheberrecht liegt bei mir, keine Veröffentlichung im Internet, keine Weitergabe, kein Weiterverkauf dieser Anleitung oder Teilen davon. Das Verändern oder teilweise Kopieren der Anleitung ist untersagt.
Nach dieser Anleitung gefertigte Stücke dürfen nur mit meiner Genehmigung gewerblich veräußert werden.
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Feiner Sand wird vom Wind ganz wunderbar gemustert. „Rippel“ nennt man die typischen Formen.
Mit dem Rechts-Links-Muster habe ich versucht, diese nachzuempfinden.
Zusätzlich "Wind" kommt in den Pulli durch die gehäkelte Netzkante über Schultern und Ärmel.
Vorder- und Rückteil werden separat gestrickt: wahlweise mit zwei identischen Bobbeln, die auch – wie hier – mal von innen, mal von außen abgestrickt werden oder auch mit verschiedenen Bobbeln, die farblich harmonieren.
Ihr erhalten ein 8-seitiges PDF mit Strick- und Häkelchart. Die Muster sind auch schriftllich ausgeschrieben.
Zusätzlich zum Stricken (Anschlag, rechte und linke Maschen, Abketten) solltet ihr Luft- und Kettmaschen häkeln können.
Für fortgeschrittene Anfänger dürfte das Nachstricken kein Problem sein!
Der "Windsand" kann grundsätzlich in jeder Größe gestrickt werden. Die Anleitung gilt für alle Größen, da nach eigenen Maßen und auch der eigenen Maschenprobe angepasst wird.
Der fotografierte Pulli entspricht der Größe 44.
Ich habe vierfädiges Farbverlaufsgarn verwendet (50 % Baumwolle und 50 % Polyacryl, Lauflänge pro 100 g etwa 380 m):
zweimal 700 m für Größe 44.
Für jede Größe weniger mit ca. 50-75 m weniger pro Bobbel, für höhere Größen jeweils ca. 75 m mehr rechnen. Der Garnverbrauch hängt auch ab von der gewünschten Ärmel- und Pullilänge.
Meine Bobbel waren Unikate. Ihr findet aber sicher Vergleichbares mit Weiß, Grau-, Sand, Braun- und/oder Brauntönen. Meine Bobbel hatten einen durchlaufenden Salz-und Pfeffer-Faden.
Dazu braucht ihr eine passende möglichst lange Rundstricknadel (evtl. eine zweite zum Stilllegen der Maschen): 3,5 (je nach Strickweise dünner oder stärker), eine Häkelnadel und zwei Maschenmarkierer.
Diese Anleitung wurde von mir erstellt und basiert auf meiner Idee. Eventuelle Ähnlichkeiten mit anderen Anleitungen sind mir nicht bekannt.
Die Anleitung darf nicht weiterverkauft oder weitergegeben werden. Das Urheberrecht liegt bei mir, keine Veröffentlichung im Internet, keine Weitergabe, kein Weiterverkauf dieser Anleitung oder Teilen davon. Das Verändern oder teilweise Kopieren der Anleitung ist untersagt.
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Feiner Sand wird vom Wind ganz wunderbar gemustert. „Rippel“ nennt man die typischen Formen.
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Zusätzlich "Wind" kommt in den Pulli durch die gehäkelte Netzkante über Schultern und Ärmel.
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Der "Windsand" kann grundsätzlich in jeder Größe gestrickt werden. Die Anleitung gilt für alle Größen, da nach eigenen Maßen und auch der eigenen Maschenprobe angepasst wird.
Der fotografierte Pulli entspricht der Größe 44.
Ich habe vierfädiges Farbverlaufsgarn verwendet (50 % Baumwolle und 50 % Polyacryl, Lauflänge pro 100 g etwa 380 m):
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Für jede Größe weniger mit ca. 50-75 m weniger pro Bobbel, für höhere Größen jeweils ca. 75 m mehr rechnen. Der Garnverbrauch hängt auch ab von der gewünschten Ärmel- und Pullilänge.
Meine Bobbel waren Unikate. Ihr findet aber sicher Vergleichbares mit Weiß, Grau-, Sand, Braun- und/oder Brauntönen. Meine Bobbel hatten einen durchlaufenden Salz-und Pfeffer-Faden.
Dazu braucht ihr eine passende möglichst lange Rundstricknadel (evtl. eine zweite zum Stilllegen der Maschen): 3,5 (je nach Strickweise dünner oder stärker), eine Häkelnadel und zwei Maschenmarkierer.
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Created | May 18, 2020 |
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Language | Deutsch |
DSØ | 0.01 |
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