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Baby-Accessoires stricken: Schritt für Schritt sicher zum fertigen Teil

Du strickst lieber kleine Projekte, die schnell gelingen? Viele Anleitungen führen dich Schritt für Schritt durch Maschenprobe, Maße und saubere Abschlüsse. Mehr anzeigen
Du strickst lieber kleine Projekte, die schnell gelingen? Viele Anleitungen führen dich Schritt für Schritt durch Maschenprobe, Maße und saubere Abschlüsse. Such dir dein PDF aus und leg direkt los.

Baby-Accessoires stricken: Kleine Projekte, große Freude

Ein selbstgestricktes Lätzchen, Stulpen oder ein Schmusetuch ist schnell gemacht und im Alltag besonders praktisch. Die Anleitungen reichen von einfachen Basics bis zu Mustern mit hübschen Kanten und Details – wichtig sind dafür klare Maßangaben, passende Techniken und sauber ausgearbeitete Abschlüsse.

Schnell wählen
  • Projektart: Entscheide dich je nach Bedarf für Lätzchen, Stulpen oder ein Schmuse- bzw. Kuscheltuch; für gestricktes Spielzeug findest du auch Ideen unter Spielzeug.
  • Form & Abschluss: Vergleiche Verschluss und Kanten wie Bündchen, Blende oder I-Cord sowie die Frage, ob in Reihen oder in Runden gearbeitet wird.
  • Schwierigkeitsgrad: Achte auf die benötigten Techniken und darauf, ob die Anleitung ein Kürzelverzeichnis enthält.
  • Orientierung: Nutze Bewertungen, Fotos und Angaben zu fertigen Maßen sowie Garnverbrauch; das Bewertungssystem hilft beim Einschätzen.
Worauf du achten solltest
  • Material & Pflege: Für Babyteile sind hautfreundliche, weiche und gut waschbare Garne sinnvoll; orientiere dich an den Pflegehinweisen des Garnherstellers.
  • Maschenprobe & Maße: Prüfe Maschenprobe und fertige Maße (Länge, Umfang), damit du die Größe zuverlässig nachstricken kannst.
  • Abkürzungen: Manche Designs nutzen englische Kurzformen wie „yarn over (yo)“ für Umschlag oder „slip 1 purlwise (sl1pwise)“ für eine Masche wie zum Linksstricken abheben.
  • Mehr Baby-Strickideen: Wenn du ergänzen möchtest, schau auch bei Babymützen oder Babyschuhen vorbei.
Typische Stolperfallen
  • Strickkürzel überlesen: Ein „yo“ an der falschen Stelle verändert Lochbild und Form; lies Kürzel am besten vorab einmal komplett durch.
  • „sl1pwise“ falsch ausgeführt: Das Ergebnis hängt davon ab, ob die Masche mit oder ohne Fadenführung und in welcher Richtung abgehoben wird – halte dich exakt an die Erklärung der Anleitung.
  • Reihen und Runden verwechselt: Dadurch stimmen Rapport und Zunahmen/Abnahmen schnell nicht mehr; wenn du beim Einstieg unsicher bist, hilft Tipps und Tricks für Strick- und Häkelanfänger.

Häufige Fragen

Gut geeignet sind weiche, kratzfreie Garne, die sich unkompliziert waschen lassen. Orientiere dich an den Pflege- und Materialangaben des Garnherstellers.

„Yarn over (yo)“ ist der Umschlag: Der Faden wird über die Nadel gelegt. Dadurch entsteht je nach Muster ein Loch oder eine Zunahme.

Das bedeutet „eine Masche wie zum Linksstricken abheben“. Es wird häufig für saubere Randmaschen, Musterführung oder bestimmte Abnahmen verwendet.

In Runden wird meist mit „Runde“ oder „Rd“ gearbeitet und es gibt keine Rückreihen. In Reihen findest du Hin- und Rückreihen (rechte und linke Seite) und oft eine Randmasche.

Stricke die Maschenprobe wie in der Anleitung angegeben und vergleiche sie. Nutze anschließend die fertigen Maße (zum Beispiel Umfang und Länge), um die passende Größe auszuwählen.

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