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Wollness Designs
Freitag, 5. August 2016 um 07:27
Was seid ihr?

Ich bin eindeutig die Nachtigall, weil ich eigentlich abends erst richtig munter werde. Dafür komme ich dann morgens nur sehr schwer aus den Federn. Früher war es genau anders herum. Als Kind war ich ein absoluter Frühaufsteher und habe meine Eltern damit genervt, dass ich schon um 5 Uhr morgens hellwach war. Aber ist ja eigentlich kein Wunder, wenn man immer nach dem "Sandmännchen" ins Bett geschickt wird. ;-)))

Mein Mann ist eine Lerche, oder wie ich immer sage ein "seniler Bettflüchter" *lach*.
Er schläft abends regelmässig nach der Tagesschau auf dem Sofa ein, ist dafür aber spätestens um 5.30 Uhr morgens wach. Gut für mich, so übernimmt er immer die erste Gassirunde mit Flocke, ich dafür dann die letzte. :-)

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Sankt-Haekelmaus
Freitag, 5. August 2016 um 09:05
Also dann ist mein Mann eine Nachtlerche: Spät ins Bett und früh auf :-)

ich brauche sogar den Wecker damit ich um 8 Uhr aufstehe, dafür bin ich oft bis 2 Uhr Nachts auf. Entweder ich häkle so lange oder das Buch ist so spannend....
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Pe-Ka
Freitag, 5. August 2016 um 09:17
Ich bin eindeutig eine Lerche. Ohne Wecker mit den ersten Sonnenstrahlen raus. War schon immer so bei mir und mein Sohn hat das auch so. So wie mein Vater - muss was genetisches sein.
Mein Mann und meine Tochter fallen unter Siebenschläfer, wenn geht schlafen sie so lange das für mich schon mal 1-2 Stunden vom Tag vorbei sind.

Die Zeit in der Früh liebe ich aber. Am Balkon sitzen mit dem Hund und die Ruhe genießen. Häkeln oder einfach nur tüfteln. Mein Sohn leistet mir mit Tablett oder Nintendo Gesellschaft. Kommt inzwischen aber auch vor, das er lieber seinen Potter holt und liest.

Am Abend gehe ich deswegen aber auch nicht viel früher als mein Mann ins Bett. So zwischen 10 und 11 ist bei uns dann Bettruhe.
Wobei ich jetzt ganz offen gestehen muss, am Wochenende so ne Stunde Mittagsschlaf ist für mich dann auch schon mal drinnen. Selten aber doch.
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Wollness Designs
Freitag, 5. August 2016 um 10:27
Mittagsschlaf kann ich nicht machen. Ich kann am Tage nur ganz schlecht einschlafen. Ich brauche dann sehr lange und muss sehr müde dafür sein. Und wenn ich dann wirklich mal ein Stündchen wegdöse, bin ich hinterher noch geräderter als vorher. Also bleibe ich dann lieber wach und versuche, den "toten Punkt" so zu überwinden.

Ich bin auch meistens bis weit nach Mitternacht auf. Meistens muss ich mich erst müde lesen. Das kann dann - je nachdem wie spannend das Buch ist - schon ein Weilchen dauern. ;-)

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Nadel Eule
Freitag, 5. August 2016 um 12:02
Ich bin dann wohl eine Zwangslerche...
Ich muss morgens um 5 Uhr für meine Männer aufstehen und gehe abends ca 23 Uhr ins Bett. Mittags lege ich mich auch gern nochmal eine Stunde hin.
Am Wochenende stehen wir meist zwischen 8-9 Uhr auf .

Keine Freunde? Dann häkel dir einen ;)Forum-Signaturbild von 'Nadel Eule'

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stefanie-nitzsche1303
Freitag, 5. August 2016 um 12:50
Eindeutig eine Lerche und ich kann es mir nicht vorstellen bis Mittags zu schlafen.

Ich häkel lieber morgens wenn alle schlafen noch paar Reihen oder Runden.

Morgenstund hat Gold im Mund.

Mfg

Stefanie
Antwort

InnasBasteleien
Freitag, 5. August 2016 um 13:29
Ich bin eindeutig eine Nachtigall und die war ich schon als Baby: Meine Mutter erzählt, dass sie jeden Abend, nach dem alle schon längst im Bett waren und schliefen, mich mit meiner Rasselkette spielen hörte.
Jetzt bemühe ich mich zwar mich der Umgebung anzupassen und gehe schon um 1 ins Bett, aber es wäre kein Problem für mich um 3 oder 4 schlafen zu gehen. Wenn ich aber um 5 oder 6 aufstehen muss, dann fühle ich mich gar nicht gut.
Mein Shop bei CrazyPatterns: InnasVorlagenshop
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Bastelfan
Samstag, 20. August 2016 um 22:33
Ich bin da auch eher eine Nachtigall. Abends nicht ins Bett und früh nicht rauskommen.
Früh aufstehen ist so gar nicht mein Ding, aber wegen der Arbeit muss man ja.
Vor 23.00 Uhr kann ich nicht schlafen, da muss ich auch erst richtig müde sein. Liege lange wach bis ich einschlafe, und wenn, dann bin ich nach 2-3 Stunden schon wieder wach.
Nach der Arbeit fallen mir die Augen zu, wenn ich im Bus sitze.

Das Komische aber ist, wenn ich frei habe, dann möchte ich sogar eher aufstehen, damit ich noch was vom Tag habe, und meinem Hobby nachgehen kann. Ist doch irre oder?
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