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ZwergnaseBär
Freitag, 16. Juni 2017 um 21:38
Also, wie hat Eure Handarbeitsleidenschaft angefangen?

Bei mir war es so, dass ich schon als sehr kleines Mädchen meiner UrOmi bei der Handarbeit zugesehen habe, die Wolle sortieren durfte, mit den Nadeln spielen durfte etc.
Ich habe auch sehr früh gebastelt, da auch gern mit Wolle experimentiert.
Dann bekam ich zunächst eine Strickliesel und einen Webrahmen, dann brachten meine UrOmi und meine Großtante mir mit etwa 5 das Häkeln bei (ich habe endlos lange Luftmaschenketten gehäkelt, dann kleine Rechtecke, aus denen ich Taschen machte...), etwa mit 8 lernte ich stricken...
Meine Mutti hat mir aus einer leeren Waschmitteltrommel eine tolle Wolltrommel gemacht, ich bekam Strick- und Häkelnadelboxen aus Holz - ich war glücklich!
Meine Stofftiere, Puppen und Barbies bekamen Kleidung und Accessoires...
Und dann war ich ein Teenie, Handarbeiten war uncool...sodass ich zwar immer mal etwas strickte (zumeist Schals), aber sehr unregelmäßig und mehr oder minder heimlich und erst mit 26 wieder akut nadelsüchtig wurde...zunächst - "angefixt" von der Oma meines Mannes, die wir regelmäßig in der Nähe von Lyon besuchten (und in Frankreich gibt es sooooo tolle Zeitschriften und Geschäfte im Handarbeitsbereich) - habe ich mehrere Jahre exzessiv Kreuzstich gestickt, bis mein Junior knapp 2 war. Da habe ich das Nähen für mich entdeckt und mich nebenberuflich sehr schnell selbstständig gemacht. Da "lief" mir eine niedliche Häkelei über den Weg (ein Bild einer Erdbeere) und mein Häkelergeiz flammte wieder massiv auf.
Angefangen habe ich dann mit meinen ersten Erdbeeren und Kirschen, schnell das Repertoire erweitert und hatte so viel Erfolg mit den kleinen Kaufladenartikeln, dass ich einfach immer weiter häkelte.
Meine ersten "Anleitungen" schrieb ich nur für mich, um meine eigenen Ideen wieder und wieder nacharbeiten zu können...

Aber ich mache alles gern, was mit Handarbeit und Handwerken zu tun hat. 

Und jetzt Ihr ;)
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iglinz
Freitag, 16. Juni 2017 um 21:54
Also ich bin da auch durch die Familie hineingewachsen. Ich glaube ich konnte schon Strickschriften lesen, bevor ich irgendetwas anderes lesen konnte.
Einmal durch meine Oma, bei der Handarbeiten sehr großgeschrieben war. Bei ihr daheim war jeder freie Platz mit Deckchen geschmückt, die Tischdekcen waren gehäkelt, Bettüberwürfe waren gehäkelt, also eigentlich war die ganze Wohnung eine Ansammlung von gehäkelten Sachen. das wollte ich auch können, und meine Oma hat es mir dann beigebracht. So sind einige Häkeldeckechen entstanden.
Meine Mutter was immer eher die Strickerin, sie hat ständig für uns Kinder gestrickt. Das wollte ich natürlich auch können, und weil ich es auch richtig können wollte, war mein erstes Strickprojekt ein Pullover für mich. Ein bisschen schief war er, aber ich war stolz.
Später kam dann noch Sticken dazu, das haben wir in der Schule gelernt und habe ich auch sehr gerne gemacht.
Überhaupt war das bei uns in der Schulzeit anders, da war es eine Zeit lang cool, in der Schulstunde zu stricken.
Nach der Schule hatte ich dann einmal eine längere Pause. Mit eigener Familie dann schon und nebenbei Vollzeit Arbeit, irgendwie war da die Luft draußen. Aber es hat sich wieder eingerenkt :-) Meine Tochter strickt jetzt auch. Mit dem Häkeln hat sie es nicht so, aber vielleicht kommt das auch noch.
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CreatOwl
Samstag, 17. Juni 2017 um 10:51
So genau weiß ich es nicht mehr.
Immerhin ist es schon 44 Jahre her, dass ich mit 10 oder so häkeln und stricken gelernt habe.

Ich hatte Handarbeiten in der Schule.
Meine Mutter hatte mir stricken beigebracht.

Noch heute stricke ich "französisch". Sprich, der Faden ist in der rechten statt in der linken Hand - so wie es meine Mutter machte.
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Meine Arbeiten aus Traumgarn in gehäkelt und gestrickt.

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Idee und Ausführung: Marlene
Verkauf: Lisa
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Schnuckelina
Samstag, 17. Juni 2017 um 12:43
Ich bin ein Autodidakt - d. h. ich habe mir das Stricken und Häkeln selber beigebracht. Als Jugendliche  habe ich mir eine Zeitschrift "Modische Maschen" gekauft. Vorne in der Zeitschrift waren Grafiken drin, wie man die Hände halten muss, damit es eine Masche wird. Und Tatsache, es klappte. Leider hatte ich niemanden, der mir etwas praktisch zeigen konnte. In meiner Familie wurde nur Kreuzstich gestickt, stricken und häkeln konnte keiner.

Meine Oma Lotte (geboren 1912), die mit ihren 4 Kindern aus Ostpreußen geflüchtet ist, hat viel gestrickt, damit die Kinder was anzuziehen hatten. Später hat sie dann die Enkel bestrickt - ich und meine Geschwister mussten als Kinder immer Strickkleider tragen. Das war im Sommer nicht so angenehm, weil es nur "Polyacryl-Wolle" war, in der man geschwitzt hat. Als sie starb, war ich 14 Jahre - zu dieser Zeit hatte ich noch kein Interesse für Handarbeiten. Ich konnte sie später also leider nicht mehr fragen, aber von ihr habe ich bestimmt das Talent geerbt. Hier ein Foto meiner Oma - die Dame ganz links mit dem Strickzeug. Sie konnte stricken ohne hinzugucken, das hat mich immer fasziniert - und eine Masche sah aus wie die andere.



Ich habe mir mein Können dann immer Schritt für Schritt und Werk für Werk selber beigebracht. Es gab ja kein Internet und kein Youtube, was ich hätte befragen können. Ich habe es einfach selber probiert, verworfen, neu probiert, bis es mir gefiel.

Dann gründete ich eine Familie und hatte fortan (jahrzehntelang) keine Zeit mehr für solche Sachen. Ich hatte weder Zeit noch Verlangen danach. Ich habe alle meine Wollvorräte, Nadeln und Handarbeitszeitungen verschenkt, weil ich dachte, das Thema wäre abgeschlossen.

Als die Kinder aus dem Haus waren, hatte ich wieder mehr Zeit für mich. Ich ging öfters mal bummeln und so kam ich auch in ein Wollgeschäft und war begeistert, was es nun mittlerweile alles für tolle Garne gab. Ein Woll-Paradies sozusagen. Meine Zeitrechnung in Wolle endete in den 80er Jahren und nun diese Fülle an Material und Ideen. Ich konnte nicht anders und fing wieder an. Seitdem genieße ich jedes Projekt, was ich mache. Die Wolle hat also auf mich gewartet :-)

Herzliche Grüße von Ina

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Krea_Tina
Samstag, 17. Juni 2017 um 12:51
Wir haben in der Schule (2. Oder 3. Klasse) Häkeln gelernt, da haben wir einen seehund gehäkelt... ich war richtig gut und habe sogar gehäkelte Flossen “erfunden“, obwohl wir die aus Filz aufkleben sollten...

Es hat soooo viel Spaß gemacht, dass ich alles mögliche gehäkelt habe... noch gefühlt 100 Seehunde, Stirnbänder, Taschen (sogar mit verwendbarem Knopf!),... alles ohne Anleitung, allerdings nur mit festen Maschen. 

Nachdem das Häkeln dann irgendwann in Vergessenheit geraten ist, kam es 2013, mit 22, plötzlich wieder, ganz zufällig, eigentlich lustig:

Mein Freund hat mir nicht geglaubt, dass der Yoda in den “neuen“ Star Wars Filmen in der Kinofassung mal eine Puppe war und später ersetzt wurde.
Also habe ich “Yoda Puppe“ gegoogelt.
In der Bildersuche sah ich einen gehäkelten Yoda und es war um mich geschehen.
Ich wusste bis dahin nicht, dass sowas mit Häkeln möglich ist.
Es war verkaufsoffener Sonntag und ich flitzte los, um Wolle, Nadel, Watte,... zu kaufen und schon ging es los :)

Mein gehäkelter Yoda sieht auf gut Deutsch gesagt absolut sch... aus, aber er hat einen Ehrenplatz im Regal
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Krea_Tina
Samstag, 17. Juni 2017 um 12:54
...oh versehentlich abgeschickt.
Jedenfalls war das der “Anfang vom Ende“, ich war infiziert.

Erst dann habe ich gelernt, dass es noch anderes als feste Maschen gibt und es wurde immer schlimmer und schlimmer mit mir (oder in meinen Augen besser und besser) ;)
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ZwergnaseBär
Samstag, 17. Juni 2017 um 13:51
@Ina

Ich hatte auch eine Oma Lotte (eigentlich Charlotte, aber sie hieß von klein auf Lotte) - geboren 1921 :)
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Schnuckelina
Samstag, 17. Juni 2017 um 14:23
@Nina, meine Oma hieß in echt auch "Charlotte", aber alle nannten sie Lotte oder Lottchen :-)

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ZwergnaseBär
Samstag, 17. Juni 2017 um 15:04
Ich wollte immer gern eine Tochter mit Namen Charlotte haben, aber das gefiel meinem Mann nicht.
Deshalb haben wir jetzt unsere Carlotta - auch Lotti oder Lotta genannt...das ist ja sehr ähnlich und gefällt uns beiden sehr!
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Schnuckelina
Samstag, 17. Juni 2017 um 15:07
Ja Nina, ich denke, das ist die moderne Form der "Charlotte". Habt Ihr gut entschieden ;-)

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Traudelina
Sonntag, 18. Juni 2017 um 02:08
Schöne Geschichten von euch.
Nun, wir hatten in der Schule das Fach "Handarbeit". Hätte aber nie gedacht, dass sich das mal so entwickeln würde. Eigentlich hat meine "Sucht" in 2009 angefangen, als ich nur mal so Socken stricken wollte und kurzerhand mein damals 85-jähriges Tantchen besuchte und mir bei dieser Gelegenheit die Ferse zeigen ließ. Von da an konnte ich an keinem Wolle-Laden mehr vorbei gehen, bis ich schließlich selbst einen hatte :-)

_______________________________________________________________

Stöbern lohnt sich..
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Viel Strick-/Häkelspaß wünscht
Traudelina

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Wollbaerli
Sonntag, 18. Juni 2017 um 09:29
Das Stricken habe ich wohl von meiner Grossmutter gelernt, die bei uns wohnte. Meine Mutter hat auch sehr viel gestrickt, genäht und gestickt und ich liess mich früh anstecken. Meine ersten "Opfer" waren die Puppen und die Füsse meines Vaters (an verregneten Sommerferientagen in den Bergen habe ich eifrig Socken gestrickt). Später lernte ich häkeln und habe mein Kostüm und das Sommerkleid mit grosser Freude getragen. Vom Kleid gibt es sogar noch ein Bild - ich weiss bloss nicht, wie ich es hier einstellen kann! In unsern Auslandjahren war ich ein treuer Gast im Wollgeschäft - nebst Sachen für unsere Mädchen habe ich sogar einmal eine Auftragsjacke für eine Freundin gestrickt!
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Schneckenkind
Sonntag, 18. Juni 2017 um 10:50
Häkeln war für mich immer OMA pur :-) Meine Oma hat sehr viel Handarbeit gemacht (Filethäkeln, Sticken, Stricken ...). Als Kind oder Jugendliche hatte ich gar kein Interesse daran. Vermutlich war das gehäkelte Dirndl (in NRW!!!) zur Einschulung eine Art Trauma ;-) Alle hatten normale Klamotten an - nur ich dieses gehäkelte Kleid!

Aber irgendwann vor etwa 8 oder 9 Jahren habe ich Häkelmuffins gesehen. Ob im Internet oder in einer Zeitschrift, weiss ich gar nicht mehr. DIE wollte ich unbedingt auch haben/machen. Und so nahm alles seinen Lauf ... Ich glaube manchmal, heute würde ich mich mit meiner Oma richtig toll austauschen können bzw. viel von ihr lernen können und sie wäre wohl auch ein bisschen stolz ♥

Viele weitere Häkeltiere & andere Niedlichkeiten findet Ihr in meinem Shop -
Neuigkeiten rund um SchneckenkindRaphaelo gibt's auf meiner Facebook-Seite

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Wollbaerli
Sonntag, 18. Juni 2017 um 22:15
Hier das versprochene Bild:
Antwort

Schnuckelina
Sonntag, 18. Juni 2017 um 22:29
@ChristinaE, das ist ja schon richtig große Strickkunst! So ein Kleid zu stricken, das dann auch noch passt - Hut ab! Und Du siehst toll aus in dem Kleid! Vielen Dank, dass Du uns das schöne Kleid gezeigt hast. (Und ganz nebenbei kannst du jetzt auch Bilder einstellen  :-))

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Wollbaerli
Sonntag, 18. Juni 2017 um 23:18
Liebe Schnuckelina, ja, das mit den Bildern freut mich - ich habe lange geübt! Übrigens: Das Kleid ist gehäkelt. (Die Aufnahme stammt von 1975) Für meine Tochter habe ich viel gestrickt und, wie das Bild zeigt, auch genäht.
Antwort

Schnuckelina
Montag, 19. Juni 2017 um 18:04
Liebe @ChristinaE, dass Du jetzt Bilder einstellen kannst, freut mich auch. So kann man zu seinen Worten immer mal schnell ein Bild einfügen - dann kann man sich alles viel besser vorstellen. Ich mag Bilder, weil ich sie genieße beim Betrachten. Dein Kleid jedenfalls sieht toll aus und du darin auch - eine junge hübsche Frau und Mutter. Das niedliche Kleid Deiner Tochter ist auch selbstgenäht, Du hast viele Talente. Und mir gefällt auch, dass man die 70er Jahre erkennen kann. Vielen Dank nochmals für Zeigen.

Liebe Grüße - Ina

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iglinz
Montag, 19. Juni 2017 um 18:07
Ich finde auch, auf dem Bild kann man die 70er-Jahre gut erkennen. Ein sehr hübsches Bild!
Antwort

dievomdeich
Montag, 19. Juni 2017 um 20:45
@ ChristinaE: schönes Kleid. Ein ähliches hatte ich damals auch, allerdings in "ferkelrosa".

In der Schule war ich absolute Handarbeitsgegnerin, aber ich hatte auch so eine super-liebe Omi. Sie hat mich dazu angehalten den "Stall voll Schwestern" zu behäkeln bzw. zu bestricken, die man mir ab dem Alter von 12 meinte bescheren zu müssen. Meine jüngste Schwester ist sogar vier Monate jünger als meine Tochter.

Tja, so entstanden Pullis, Trägerröckchen, Kleidchen und Taufkleider. Als ich dann für meine Tochter gehäkelt habe, mussten "die Lütten" immer dasselbe haben. So liefen dann zeitweise fünf identische Pullover in verschieden Größen rum.

Eine längere Häkelpause trat ein, als ich einen Pullover, den ich meiner Mama gehäkelt hatte (Gr. 52/54), im Hundekorb wiederfand. So zerfetzt wie er schon war, widersprach es der Aussage "oh, hat der Hund sich grad geholt". Ab da habe ich dann auch nur für meine beiden Kinder und für mich gehäkelt/gestrickt.

Heute ist das Stricken nicht mehr so meine Lieblingsbeschäftigung. Ich kann besser häkeln, sehr zur Freude meiner Schwägerin, die schon diverse Gardinen für ihr Holzhaus bekommen hat.

lG, Marlies
Mok wat du willst, de lüd schnackt doch.
Antwort

Wollness Designs
Dienstag, 20. Juni 2017 um 10:12
Bei mir war es meine Mutter, die mich angesteckt hat. Sie hat mir als ich noch sehr klein war, die ersten Maschen gezeigt. Da habe ich dann angefangen, Schals zu stricken oder Topflappen zu häkeln. Alles natürlich sehr einfach mit rechten Maschen oder beim Häkeln mit festen Maschen.
Später hab ich dann angefangen, selbst zu experimentieren und mir Maschen und Muster selber beizubringen. Als Jugendliche habe ich dutzende Pullover gestrickt und gehäkelt.

Ich habe seitdem praktisch immer gestrickt und gehäkelt. Als die Spitzendeckchen "in" waren, habe ich meine Wohnung damit regelrecht zugepflastert. *lach*

Pullover stricke ich seit einigen Jahren nicht mehr so gerne. Es ist mir einfach zu aufwändig. 

Derzeit häkle ich lieber als dass ich stricke. Das liegt zum Einen daran, dass Häkeln im Moment total angesagt ist und zum anderen daran, dass ich sehr gerne Bobbel verarbeite und dies mit der Häkelnadel einfach besser funktioniert. ;-)

Inzwischen ist es übrigens so, dass meine Mutter mich fragt, wie man dieses oder jenes stricken oder häkeln muss und ich es ihr dann zeigen muss. ;-)
Antwort

iglinz
Dienstag, 20. Juni 2017 um 11:38
Wenn einen die eigene Mutter einmal um Rat fragt, das ist wohl ein sehr schönes Kompliment.
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